UK: Migrant aus Kuwait vergewaltigt Frau und verweigert die Festnahme durch eine weibliche Polizistin

Jouwatch Collage: Kuwaiti vergewaltigt Engländerin
Jouwatch Collage: Kuwaiti vergewaltigt Engländerin

Ein kuwaitischer Migrant, der nur wenige Wochen zuvor die legale Aufenthaltserlaubnis in #Großbritannien erhalten hatte, vergewaltigte eine ihm unbekannte Frau am Ufer des Flusses Skern im Zentrum der britischen Stadt #Darlington im Mai diesen Jahres. Das zuständige Gericht ordnete vor der Verhandlung einen Report bezüglich seiner „Haltung gegenüber Frauen“ an.

Von Bianca Hoekstra

Bildschirmfoto: Abdel-Aziz Al-Shamary
Bildschirmfoto: Abdel-Aziz Al-Shamary
 

#Abdel-Aziz Al-Shamarys Opfer hatte einen Pub in Darlington, Durham, besucht, ehe Al-Shamary sie niederschlug und auf dem grasbewachsenen Ufers des Flusses Skerne über sie herfiel.

Die Polizistin Jackie Mallows, berichtet vor Gericht über seine Festnahme: „Er sagte mir immer wieder, dass ich ihn nicht anfassen und nicht mit ihm sprechen soll. „Ich werde nicht mit dir sprechen, du bist eine Frau – in meinem Land reden wir mit Männern, „erklärte er der Beamtin abschätzig.

Die Verurteilung durch ein Mehrheitsurteil der Jury wurde von Richter Sean Morris für drei Wochen vertagt. Er wolle erst noch einen Bericht über die Einstellung des Täters zu Frauen einholen. Durch diesen Bericht sei es ihm unter Umständen möglich eine härtere Strafe zu verhängen.

Der Vergewaltiger Al-Shamary (21) war 2015 illegal in #Großbritannien eingereist. Der Kuwaiti kämpfte, um bleiben zu dürfen, erhielt dann endlich die ersehnte Aufenthaltserlaubnis und überfiel zwei Wochen später im Mai die Frau und vergewaltigte sie.

Bei der Gerichtsverhandlung in Tenside brach das Opfer in Tränen aus. Die weiße Britin in den Dreißigern, die in der Tatnacht mit dem Gesicht nach unten und den Hosen bis auf die Knöchel herunter gerissen, gefunden worden war, schluchzte haltlos, als sie über das schreckliche Erlebnis berichtete.

Der stark berauschte Al-Shamary war in der Nähe verhaftet worden und weigerte sich, sich von einer weiblichen Polizeibeamtin berühren zu lassen.

In Polizeigewahrsam hörte man ihn schreien: „Kennst du Saddam Hussein, ich bin Saddam Hussein, ich werde nicht mit dir reden, du bist eine Frau.“ Er rief auch zweimal die Worte „Bitch country“, wurde dem Gericht gesagt.

Vor der #Vergewaltigung hatte er am selben Abend einer anderen Frau Angst eingejagt. Gemma Stirling war mit einem männlichen Freund auf der Straße unterwegs, als sie auf Al-Shamary traf, der sie beschimpfte. Al-Shamary nannte sie eine „hässliche Hündin“ und noch fügte hinzu „sie sei nicht würdig“. „Als er wegging, sagte er: Allah wird dich holen“, sagte Gemma Stirling vor Gericht aus. „Ich habe vor Angst gezittert.“

Das Vergewaltigungsopfer schilderte dem Gericht ihre Tortur, die begann, als sie in der Nacht im Mai dieses Jahres „The Greyhound Pub“ in Darlington verließ.

Ihre Aussage war zuvor bei der Polizei auf Video aufgenommen worden und wurde der Jury im Gericht vorgespielt: „Ich verließ die Kneipe und er kam mir nach und schubste mich auf das Gras des Flussufers. Ich fiel kopfüber mit dem Armen nach vorne und drehte mich  um, um ihn anzusehen. Er schlug mir ins Gesicht. Er schlug mir wieder und wieder mit der Faust ins Gesicht und traf auch meine Nase, als ich meine Hand in mein Gesicht legte, war es mit Blut bedeckt. Dann drehte er mich auf den Bauch und setzte sich auf mich drauf, ich konnte sein Gewicht spüren. Er zog meine Jeans und meine Hose herunter und ich konnte fühlen, dass er mich vergewaltigte“, berichtet das Opfer in der Videoaufzeichnung.

Sie fügte hinzu: „Er hat mir gesagt, dass ich nichts sagen soll, sonst würde er wiederkommen und mir weh tun. Er hat dafür gesorgt, dass ich panische Angst hatte.“

Zwei Frauen, die zufällig in einem Auto vorbeikamen und sahen, was sich am Ufer des Flusses Skern im Zentrum der Stadt ereignete, drehten den Wagen und fuhren zurück, um zu helfen.

Rebecca Wynn und Natalie Curry fanden das Opfer, das vom Angreifer zurückgelassen worden war, mit Blut bedeckt, und wählten den Notruf.

Auch eine Aufzeichnung dieses Gesprächs wurde vor Gericht abgespielt und das Schluchzen des Opfers war im Hintergrund deutlich zu hören, als die drei Frauen der Polizei berichteten, was passiert war.

Frau Curry sagte, dass Al-Shamary, als sie an den beiden vorbeigefahren war, die Frau an ihren Handgelenken in Richtung Fluß gezogen hatte.

Sie beschrieb, was sie sah, als sie zu der Stelle zurückkehrte, die der Angreifer bereits verlassen hatte.

Jouwatch Collage: Vergewaltigung in England
Jouwatch Collage: Vergewaltigung in England

Curry sagte: „Die Frau weinte hysterisch und hatte überall Blut. Sie schrie, dass er gesagt hätte, er würde sie töten, wenn sie es jemandem sagt. Sie sagte, dass sie vergewaltigt worden war und dass er zurückkommen würde.“

Zuvor hatte der Staatsanwalt Paul Abrahams auf Sexvideos hingewiesen, die Herr Al-Shamary an jenem Tag um etwa 19.30 Uhr auf seinem Handy angesehen hatte.

„Er sah sich Videos mit Leuten an, die Sex im Freien haben. Es ist relevant, da er kurz darauf mit einer unbegleiteten Frau konfrontiert wurde und diese dann vergewaltigte“, so der Staatsanwalt vor Gericht.

Obwohl die DNA des Opfers  auf Al-Shamarys Unterwäsche gefunden worden war, verstieg der sich in einer abenteuerlichen Beschreibung des Geschehens. Er sei mit der Frau erst ins Gespräch gekommen und sei dann „neugierig geworden, mehr über sie zu erfahren, aber in einem „normalen Rahmen“. Sie hätte ihm jedoch gesagt, er solle weggehen, woraufhin er nur die Hand gehoben habe, um ihr Gesicht anzufassen. Darauf sei sie einfach umgefallen, behauptete er und fügte hinzu, dass er sich „bemüht habe ihr wieder aufzuhelfen, was wohl dazu führte, dass ihre Jeans und Hose bis zu den Knöcheln nach unten rutschten.“

Al-Shamary, der am Tatabend zwei Flaschen Jack Daniels Whisky getrunken haben soll, bestreitet die Vergewaltigung in der Nacht vom 16. auf den 17. Mai. Ein Urteil steht noch aus.

Quelle: journalistenwatch.com vom 20.10.2017

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meckerpaul
meckerpaul
6 Jahre zuvor

Solche Dreckschweine einfach an den nächsten Baum fesseln und das war es dann.
Solche Dreckschweine hat England schon zu Hauf.

In D kommt das alles auch noch.
Freut euch ihr Schafe.

Musels raus aus Europa. Sofort.

Ulrike
Ulrike
6 Jahre zuvor

Entzieht dem Schwein gleich wieder die Aufenthaltsgenehmigung und schiebt ihn schnellstens ab in seine Heimat. Dort kann er dann die Weiber vergewaltigen – gehört anscheinend bei denen zur Kultur.