Hannover – „Den Tipp gab mir ein #Asylbewerber in #Braunschweig“, erklärte Salin A. (23) auf der Anklagebank. Der Tipp: Sich mit #Schein-Identitäten in verschiedenen Gemeinden anzumelden und Geld zu bekommen.
Als „Adam Ali“ kassierte Salin A. (26) in Isernhagen in 16 Monaten 7549 Euro Sozialhilfe, als „Hassan Kader“ schröpfte der Sudanese die Sozialkasse in Eschede in vier Monaten um 1631 Euro. Und das Sozialamt Hannover zahlte in 18 Monaten für den abgewiesenen Asylbewerber „Omar Osman“ 22 059 Euro, davon 16 841 Euro für Unterbringung im Ex-Maritim-Hotel. Dort teilte er sich mit einem Flüchtling ein Zimmer.
Bereits im November war Salin A. (unter weiteren vier Aliasnamen) vom Amtsgericht Helmstedt wegen Sozialbetrugs verurteilt worden, brummte vier Monate Knast ab.
Die Richterin: „Sie kamen nach #Deutschland, um Schutz zu suchen und haben in wenigen Wochen durch zahlreiche Betrügereien unser #Sozialsystem ausgenutzt.“
Urteil: ein Jahr Gefängnis.
Quelle: Bild-online vom 18.10.2017
[…] Zum Artikel […]
[…] Und noch ein paar Links zu der ganzen Idiotie, welche in diesem Schweinestaat abläuft. […]
Kein Gefängnis ! Sofortige Abschiebung !
…aber erst den Schaden durch Abarbeiten mildern.
abarbeiten, was denn, ich lach mich scheckig ! Außer fressen, scheißen und vergewaltigen können die doch nichts.
Sofortige Rückführung, nur das spart Kapital !
Zur persona non grata erklären, basta !
Kein Wunder kommen immer mehr dieser Urwaldafffen wenn sie erfahren wie leicht man die dummen Deutschen abzocken kann.
Ab mit dem Dreckskerl zurück in den Urwald zu den Affen.