- Ein Flugzeug der Fluggesellschaft Air Berlin steht am Flughafen Tegel. (dpa-Bildfunk / Britta Pedersen)
Air-Berlin-Gründer Hunold steht nach Presseinformationen im Verdacht, Firmengelder veruntreut zu haben.
Das gehe aus einem internen Gutachten hervor, schreibt die „Bild am Sonntag“. Demnach hielt eine Rechtsanwaltskanzlei Ende 2012 einen entsprechenden Anfangsverdacht fest. Zuvor habe der damalige Vorstandsvorsitzende Mehdorn die Interne Revision damit beauftragt, Abrechnungen seines Vorgängers zu überprüfen. So soll Hunold unter anderem zu privaten Zwecken auf Kosten Air Berlins geflogen sein. Dem Bericht zufolge wurden die Vorwürfe dem Aufsichtsrat zur Kenntnis gegeben, dort jedoch nicht weiter verfolgt.
Ein Air-Berlin-Sprecher erklärte, sämtliche Vorgänge der Vergangenheit würden nun im Zuge des Insolvenzverfahrens aufgearbeitet.
Quelle: Deutschlandfunk vom 22.10.2017
[…] Zum Artikel […]
Veruntreuung gehört in diesen Kreisen zum guten Ton. Der ganze rotierende BER Vorstand hat sich gegenseitig reich gemacht. Die armen Teppen denken Sie sind reich, reich an krimineller Energie! Die in der Köterrasse strafbar ist und abgestraft wird, auch von welchen die sich Ihr Gehalt selbst genehmigen und denken Sie wären reich. Erklärung bleibt aus der Kreis hat sich geschlossen