#Cottbus – Am Freitag führten die Aktivisten der #Identitären Bewegung (IB) eine- wie immer -friedlich verlaufende Aktion durch. Die lokale Presse zeigte sich einmal mehr alarmistisch und stigmatisierte die jungen #Patrioten als „Rechtsextreme“, die in einer „Demonstration in Cottbus mit Megafon und Transparenten auf das Dach der Stadthalle“ geklettert sind.
Weiter heißt es in der Berliner Zeitung hierzu, dass die, mutmaßlich der Identitären Bewegung zugehörigen Aktivisten, „als Bautrupp mit Helmen und Warnwesten getarnt“ mit Hilfe einer mitgebrachten Hebebühne mitten in der Innenstadt auf das Dach der #Stadthalle gelangt seien. Auf dem zweigeteilten Transparent stand den Angaben zufolge „Grenzen schützen“ und „Leben retten“. Zudem hätten die Demonstranten Flyer vom Dach geworfen und ins Megafon gerufen, so die Mitteilung laut der Polizei, die nun wegen des Verstoßes gegen das Versammlungsgesetz ermittle.
Die Berliner Zeitung versäumte es nicht, darauf hinzuweisen, dass die Identitäre Bewegung Berlin-Brandenburg 2016 im Verfassungsschutzbericht des Landes erwähnt wurde.
Die Presse mehr über IB-Aktion erregt, denn über #kriminelle Asylbewerber
Die Identitären selbst zeigen sich einmal mehr verwundert, dass das Engagement einiger junger Patrioten in Cottbus für mehr Erregung in der lokalen Presse sorgt, als die beinahe alltäglichen Vorfälle mit Asylbewerbern in der Stadt. Wie mittlerweile in jeder deutschen Stadt bekommen die Bewohner von Cottbus die Auswirkungen einer unverantwortlichen Immigrationspolitik zu spüren. Ob junge Frauen sich als „Scheiß deutsche Mädchen“ von Asylbewerbern beleidigen lassen müssen oder – wie vor Tagen geschehen – sich ein Dutzend Syrer, teils mit Messer bewaffnet, in der Innenstadt prügeln – diese Vorkommnisse gehören bereits seit längerer Zeit zum Alltag der Cottbusser.
Zur friedlichen Banneraktion am Freitag meinen die jungen IB-Aktivisten: „Diese Reaktionen zeigen uns und allen anderen kritisch denkenden Menschen, dass wir mit unserer Aktion einen Nerv getroffen haben. Im Netz bemühen sich so genannte Antifaschisten darum, zu erfahren wer hinter dieser Aktion steht. Unsere Aktivisten verstecken sich jedoch nicht und zeigen weiterhin Gesicht. Cottbus bleibt unsere Stadt und wir werden nicht aufhören, für unser Recht auf Heimat zu kämpfen und die Verantwortlichen für diese wahnsinnige Politik zu benennen“. (SB)
Quelle: journalistenwatch.com vom 23.10.2017
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Die Drecksmedien sind empört, Hoffentlich ereilt die mal ihre gerechte Strafe diese Schreibhuren.
Wer hass Parolen gegen das eigene Volk säht wird Transparente ernten.
Aus Erfahrung kenne ich DIE die die Transparente entfernen müssen, weil DIE von der Wortmarke noch wissen wie man einen Knoten öffnet. Der Nachteil an der Gegenaktion ist, daß bis zum Dach ein Sauerstoffzelt aufgebaut werden muß, da DIE Wortmarke mehrere Kästen Bier als Leibesumfang hinterm Gürtel vor sich herschleppt.
Ihre Bewerbung lautete einst: Jung, sportlich, dynamisch,….Stasi? Kenne ich nicht…
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