Wenn Linke absahnen: Für vier Wochen Arbeit, 4.000 Euro Büropauschale

(Bild: Hintergrund: shutterstock; Nastic Pressefoto)
Einsacken was das Zeug hält: Linken-Abgeordnete Zaklin Nastic (Die Linke) (Bild: Hintergrund: shutterstock; Nastic Pressefoto)

Ob Edelfüller für rund 68.000 Euro oder eine Laptop-Tasche für 500 Euro. Wenn es um Steuergeld geht, das die Volksvertreter im Namen ihrer „Bürokosten-Pauschale“ verjubeln können, dann wird – parteiübergreifend – nicht gekleckert.

So auch die Linken-Abgeordnete #Zaklin Nastic, ihres Zeichens Landessprecherin ihrer Partei, die für die erkrankte Genossin Inge Hannemann vier Wochen vor der Bundestagswahl in die #Hamburger Bürgerschaft nachrückte.

 

Erste Amtshandlung: Laptop und ein Handy auf Steuerzahlerkosten

Via Bürgerschaftsmandat steht der Sozialistin eine steuerfreie Kostenpauschale von monatlich 4.318,38 Euro zu, die sie für Ausgaben wie  Einrichtung und Unterhaltung eines oder mehrerer Wahlkreisbüros, für Fahrten im Wahlkreis und für die Wahlkreisbetreuung verwenden kann. Die Linke gönnte sich davon erst einmal auf Steuerzahlerkosten für 1.000 Euro einen Laptop und ein nigelnagelneues Handy. Saldo: 3.000 Euro.

Durch die #Bundestagswahl gelang es der 37-Jährigen jedoch, nach nur vierwöchiger Tätigkeit in der Bürgerschaft den, mit 9.500 Euro vergüteten Sitz im Deutschen Bundestag zu ergattern. Und auch hier wird den Abgeordneten eine Bürokostenpauschale von 12.000 Euro jährlich zugestanden.

„Ich möchte da rechtlich korrekt sein“

Jedoch sieht die polnischstämmige Sozialistin mit Slawistik-Studium und aktueller Berufsbezeichnung „Angehörigenpflegerin“ keinerlei Veranlassung, die noch nicht ausgegebenen 3.000 Euro, an die Hamburger Bürgerschaft zurück zu geben. Nastic begründet ihr raffgieriges Tun gegenüber der Bildzeitung wie folgt: „Ich habe mich bei der Bürgerschaftskanzlei erkundigt, ob ich das Geld zurückgeben muss. Da hieß es ,nein‘. Ich möchte da rechtlich korrekt sein.“

Nastic sozialistische Bedienungsmetalität lässt sich sodann auch durch einen kurzen Blick auf ihre „politischen Ziele“, die sie auf der Webseite der Linkenfraktion Hamburg kundtut, erklären: “Ich für eine „Demokratisierung der Verteilungsverhältnisse, sowie für die gesellschaftliche Teilhabe ALLER Menschen“.  Und beginnt mit dieser „gesellschaftlichen Teilhabe“ sicherheitshalber bei sich selbst. (SB)

Quelle: journalistenwatch.com vom 25.10.2017

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