Der #Alte Botanische Garten in #München war einst ein Rückzugsort im Herzen der Stadt. Die grüne Lunge war beliebt und ein Ort der Erholung. Doch damit ist jetzt Schluß.
Fast ausschließlich junge „Männer“ bevölkern nun den Park und starren die Frauen, die sich noch dorthin verirren, unverhohlen an. Andere „Männer“ schlafen auf den Wiesen ihren Alkoholrausch aus.
„Früher joggten viele Frauen durch den Botanischen Garten. Jetzt machen sie einen großen Bogen um den Park oder drehen sofort um, wenn sie sehen, was sich hier abspielt“, erzählt die Bedienung eines Cafés.
Ende August machte der Vergewaltigungsversuch eines 18-jähriger Afghanen Schlagzeilen, der versuchte hatte, mitten auf der Wiese eine 17jährige zu vergewaltigen. Nur der Warnschuss eines Polizisten konnte ihn stoppen (JouWatchberichtete).
Nicht einmal Kinderspielplätze sind vor den „Männern“ sicher: „Ich lasse meinen Enkel hier keine Sekunde aus den Augen, obwohl er schon 13 ist. Hier müsste öfter kontrolliert und auch Platzverweise erteilt werden“, so eine Großmutter.
Die veröffentlichten Zahlen der Gewalttaten bestätigen das nicht mehr vorhandene Sicherheitsgefühl der Münchner. 18 Gewalttaten zählte die Polizei in 2015, 23 waren es 2016. Für 2017 wird den Bürgern nur mitgeteilt, es seien noch mehr Gewalttaten begangen worden, wieviele wird bislang nicht gesagt.
Besonders erschreckend ist die Zunahme bei sexuell motivierten Straftaten. In 2015 zählte die Polizei sechs Sex-Attacken, wozu auch zwei vollendete #Vergewaltigungen zählen, 2016 bereits 15 Taten, darunter fünf Vergewaltigungen.
Wie viele #sexuelle Übergriffe sich bisher in 2017 im Alten Botanischen Garten ereignet haben – auch darüber schweigt sich die Polizei noch aus. Die Zahl sei „konstant niedrig“ und in der ersten Jahreshälfte sei die Tendenz sogar „rückläufig“ gewesen, soviel verraten die Beamten schon einmal. (BH)
Quelle: journalistenwatch.com vom 30.10.2017