Jamaika: Müller (CSU) will Angebote für legale Arbeitsmigration

Bundesentwicklungshilfeminister Gerd Müller, CSU (picture-alliance / dpa / Rainer Jensen)
Bundesentwicklungshilfeminister #Gerd Müller, #CSU (picture-alliance / dpa / Rainer Jensen)

Die nächste #Bundesregierung sollte nach Ansicht von Entwicklungsminister Müller mehr Angebote für die #Zuwanderung von #Arbeitsmigranten aus Nicht-EU-Staaten schaffen.

Dies sei aber nur denkbar, wenn gleichzeitig effektivere Maßnahmen gegen irreguläre Migration ergriffen würden, sagte der CSU-Politiker der Deutschen Presse-Agentur. Der Zugang zum deutschen Arbeitsmarkt müsse über legale Wege laufen. Ein gutes Beispiel dafür, wie das funktionieren könne, sei das Migrationsberatungszentrum im #Kosovo. Man wolle keine illegale Zuwanderung.

Die Beratungszentren gibt es inzwischen auch in anderen Balkan-Staaten sowie in #Tunesien. Sie vermitteln Arbeitssuchende an Arbeitgeber in Deutschland. Die Grünen sehen das Programm skeptisch, weil die Union es mit einer Ausweitung der Liste sicherer Herkunftsstaaten verknüpfen will.

Quelle: Deutschlandfunk vom 05.11.2017

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
6 Jahre zuvor

Seine Gedanken sein Aussehen entsprechen seiner Ducht: Der Alkohol, der Alkohol!
Wenn der von 38% Zuwanderung spricht meint Er die Promille im Schnaps für seine Blutbahn!

Ulrike
Ulrike
6 Jahre zuvor

Der hat sie doch nicht mehr alle. Diese Woche kamen 2 div. Sendungen im Fernsehen wo sich ach so tolle Gutmenschen/Firmeninhaber beschwerten dass die Neger denen man einen Job gegeben hat nicht zum Dienst erscheinen. Die Auszubildenden halten es auch nur ein paar Tage aus.

Diese Gutmenschen wollten dem Gesindel eine Chance geben. Das wollen die aber gar nicht sondern Geld vom Staat ohne zu arbeiten. Hoffentlich geht jetzt solchen Gutdeppen ein Licht auf.