Terrorgefahr und Flüchtlingsgewalt – Das Ende deutscher Volksfeste

Foto: Collage
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Der erste #Weihnachtsmarkt in Berlin ist am Potsdamer Platz eröffnet worden. Die Berliner Polizei hat jedoch für die Genehmigung des Festes eine Einbunkerung mit 40 #Anti-Terror –Betonsperren vorgeschrieben. Diese Auflage verdeutlicht den ganzen Wahnsinn der offenen Grenzen der Merkel-Regierung. Anstatt Grenzen zu sichern, illegale Einwanderer abzuweisen und islamische Gefährder einzusperren oder abzuschieben, müssen jetzt überall im Land Weihnachtsmärkte mit Betonsperren geschützt werden und vor den Kinderkarussellen wachen Polizisten mit geladenen Maschinenpistolen.

#Volksfeste, die örtliche #Kirmes, #Rosenmontagsumzüge, #Silvester und jetzt die #Weihnachtsmärkte, seit der Flüchtlingskrise ist nichts mehr so wie vorher. Der CDU-Wahlslogan: »Für ein #Deutschland, in dem wir gut und gerne leben«, dürfte sich für die meisten Menschen im Land wie eine Verhöhnung ihrer Lebensumstände anfühlen.

 

Denn die Freude auf ein unbeschwertes Feiern steht nicht mehr im Mittelpunkt, sondern die Menschen besprechen sich untereinander, wie gefährlich der Besuch eines Volksfestes für sie werden könnte. Und spätestens seit dem Kölner Sex-Mob überlegen sich junge Frauen nicht mehr welches schickes Abendkleid sie zum Feiern anziehen, sondern ob eine robuste Jeanshose nicht besser geeignet wäre eine Sex-Attacke abzuwehren.

Über 1.000 nordafrikanische Männer veranstalteten 2015/16 eine regelrechte Hetzjagd auf Frauen, raubten sie aus und missbrauchten sie sexuell. Von den über 1.500 angezeigten Straftaten landete nur ein Bruchteil vor Gericht, geschweige denn die Täter hinter Gittern. Nachdem die #Massenmedien tagelang schwiegen, wurden sie erst durch den Druck #sozialer Netzwerke und #alternativer Medien zur Wahrheit gezwungen. Und es stellte sich heraus, dass ein vergleichbarer Mob nicht nur in Köln wütete, sondern auch in Hamburg, Stuttgart, Bielefeld und in weiteren Städten. Es folgte zu Silvester 2016/17 einer der größten Polizeieinsätze der letzten 70 Jahre und trotzdem wurde erst nach Tagen bekannt, dass sich auch zu Silvester 2017 deutschlandweit eine Zusammenrottung von #Nafris und #arabischen Männern zu Silvester wiederholte: Allein 2.000 in Köln, bis zu 1.900 in Frankfurt, 1.000 in Dortmund und auch aus Düsseldorf und Essen wurde Ähnliches gemeldet.

Sex-Mob und Islamterror verdeutlichen die katastrophalen Zustände

Der islamische Terroranschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt am 19. Dezember 2016 forderte 12 Menschenleben und verletzte 55 weitere Besucher, mehrere davon lebensgefährlich. Der gewalttätige und kriminelle Lebensweg vom Attentäter Anis Amri dokumentiert den gesamten Kontrollverlust und das gesamte Staatsversagen in der Flüchtlingskrise: Illegale Einreise, bis zu 12 falsche Identitäten, seine kriminellen Taten in Tunesien und Italien blieben von deutschen Behörden unentdeckt, Warnungen über eine erfolgte islamische Radikalisierung blieben folgenlos, Kontakte zu polizeibekannten IS-Gefährdern in Deutschland blieben folgenlos, Drogenstraftaten blieben folgenlos, abgelehnter Asylantrag – folgenlos, ausreisepflichtig und trotzdem keine Abschiebhaft.

Nachdem bereits kriminelle »Flüchtlinge« Silvester und Weihnachten für ihre Zwecke missbraucht haben, scheinen die Migrantenbanden nun städtische Feste für sich entdeckt zu haben: Erst vor wenigen Tage griffen 200 Einwanderer Halloween-Feiernde in der Essener Innenstadt an. Der Sprecher der Bundespolizei Volker Stall sprach von etwa 200 Männer mit einem äußeren Erscheinungsbild als »Südländer und Nordafrikaner«. Nach den Tumulten musste der gesamte Essener Hauptbahnhof erst geräumt und dann abgesperrt werden. Die Polizei sprach insgesamt 1.230 Platzverweise aus.

Auch drei Fälle von sexueller Belästigungen wurden zur Anzeige gebracht. Identische Bilder auch wieder in Köln, auch dort trieben sich »aggressive Männergruppen« rum und begingen Straftaten.

Den Besuchern der Katharinenkrimes in Unna dürfte ihre Freude am Volksfest auch vergangen sein. Dort gingen am 28. Oktober dutzende Asylbewerber inmitten der Feiernden mit Messern und Stöcken aufeinander los. »Laut Polizei kam es um 22.05 Uhr zu der Schlägerei. Die Aggressionen waren von einer größeren Gruppe #Asylbewerber ausgegangen. Zeugen sprachen nach Angaben der Polizei von etwa 25 bis 50 Personen arabischen beziehungsweise südländischen Aussehens. Ein Großaufgebot der Polizei, 16 Streifenwagen aus dem ganzen Kreisgebiet, Dortmund, Soest und Hamm, beruhigte die Situation auf der Katharinenkirmes.«

In der Ruhrgebietsmetropole Essen braucht es gar keinen Anlass mehr für Straftaten gegen Frauen, es reicht ein »normaler« Diskobesuch. So kreisten sechs syrische Asylbewerber (17 bis 32 Jahre alt) zwei Frauen ein betatschten diese und belästigten sie sexuell.

In den Mainstream-Medien wird meist bei den geschilderten Taten nur noch von Männergruppen gesprochen. Wie in Hamburg-Wilhelmsburg, als 200 »Männer« Polizisten mit Feuerwerkskörpern und Eiern attackierten.

Der #Rechtsstaat hat kapituliert

Eines wird an diesen Meldungen immer deutlicher, die Polizei ist nicht mehr in der Lage im öffentlichen Raum Sicherheit zu gewährleisten. Besuche von Volksfesten, Weihnachtsmärkten oder Silvesterfeiern werden immer gefährlicher. Die Auswirkungen des Kontrollverlustes durch die Flüchtlingskrise werden immer gravierender.

Viele Veranstalter und Städte kapitulieren nun vor diesem Sicherheitsverlust und sagen beliebte Volksfeste gleich komplett ab. Wie in Bamberg, wo eines der größten Volksfeste Bayerns abgesagt wurde, das #Kirchweihfest Sandkerwa mit 300.000 Besucher. Als Begründung sprach der Veranstalter ganz offen von der aktuellen Sicherheitslage.

»Die kleinen Volksfeste sterben«

Auch das #Misburger Schützenfest bei Hannover musste wegen zu hoher Sicherheitsauflagen abgesagt werden. Egon Hubert Rasch vom Schaustellerverband prognostiziert ein weiteres sterben der Volksfeste. „Misburg wird kein Einzelfall bleiben.“ Wie er der „Bild“-Zeitung sagte, müssen nach den Terroranschlägen der letzten Monate Veranstalter 60 Prozent mehr für Sicherheitspersonal ausgeben – Kosten für Zufahrtssperren seien da noch nicht mit eingerechnet. „Das können sich viele nicht leisten. Die kleinen Volksfeste sterben!“, so Rasch.

Selbst Karnevalsumzüge wurden bereits abgesagt, wie in #Erkelenz. Dort zog die Vereinsgemeinschaft Granterath die Reißleine und sagte den beliebten Karnevalsumzug ab. Bei der Begründung sprachen die Verantwortlichen Klartext: „Grund ist, kurz zusammengefasst, das zunehmende respektlose Verhalten auswärtiger Besucher.“ Menschen, „die nichts mit Karneval zu tun haben und unser Brauchtum missbrauchten“.

Im nordrhein-westfälischen Langenberg die nächste Absage – wegen der Terrorgefahr.

In der Aufzählung darf auch der #Braunschweiger Karnevalsumzug nicht fehlen: »Aus Angst vor einem Anschlag mit islamistischem Hintergrund hat die Stadt Braunschweig kurzfristig einen Karnevalsumzug gestrichen. Es gebe eine „konkrete Gefährdung“.«

Der Staat ist nicht mehr in der Lage, für Sicherheit zu sorgen

Die Aufzählungen sind bei weitem nicht komplett, aber der Verlust der #Sicherheit durch die unkontrollierte #Masseneinwanderung aus vorwiegend muslimischen Ländern, dürfte deutlich geworden sein. Der Bürger und Steuerzahler muss nicht nur diese grundgesetzwidrige Politik bezahlen, die Auswirkungen auf sein Privatleben werden immer schwerwiegender. Völlig absurd ist einmal mehr das Verhalten der Politik, die sich weigert selbst abgelehnte, selbst kriminelle Asylbewerber konsequent abzuschieben, aber gleichzeitig Veranstalter mit unerfüllbaren Auflagen zwingt eine Sicherheit im öffentlichen Raum zu garantieren, die sie selbst nicht mehr in der Lage ist zu leisten.

Stefan Schubert, Ex-Polizist und Bestsellerautor, ist bundesweit als Experte für Themen rund um die innere Sicherheit bekannt. Sein aktuelles Buch lautet: »No-Go-Areas: Wie der Staat vor der #Ausländerkriminalität kapituliert«

Quelle: journalistenwatch.com vom 07.11.2017

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Ulrike
Ulrike
6 Jahre zuvor

Hab ich vor einem Jahr schon gesagt dass das so kommen wird. Wir werden unserer Tradition beraubt durch diese Vandalen. Kein Fest mehr ohne immenses Polizeiaufgebot.
Wann erwacht das Volk endlich und schickt diese ganzen Verräter im Bundestag in die Wüste?