Schweden: Radiosender dudelt IS-Song

Symboldbild: Radiosender
 

Besatzungsrecht-Amazon

#Malmö – Die Hörer einer der beliebtesten #Radiosender #Schwedens mussten sich am Freitagmorgen Rekrutierungslieder des #Islamischen Staates anhören. Die Frequentz des Senders war von einem Piraten-Transmitter übernommen worden.

Etwa 30 Minuten lang dudelte der 3-Minuten Song, der Kämpfern nach ihrem Tod die besondere Gunst Allahs und das Paradies mitsamt Jungfrauen verspricht.

„Viele haben uns deswegen angerufen. Das ist ein sehr ernstzunehmender Vorfall“, so der Marketing Direktor Jakob Gravestam. Es sei schwer zu verhindern, dass jemand mit einem #Piraten-Transmitter sich in das laufende Programm schalte und es übernehme, so der Sender ‚#Mix Megapols‘.

Betroffen waren Radiohörer im südlichen Teil von Malmö.

Der pop-artige Song mit Texten wie „Wir werden zum Tor des Paradieses marschieren, wo unsere Jungfrauen auf uns warten“ war bereits in Propagandavideos des islamischen Staats genutzt worden, um kampfwillige aus dem Westen in den Irak und nach Syrien zu locken.

„Viele Leute haben uns deswegen angerufen. Wir sind sehr froh, dass die Leute wachsam sind und wir nehmen das sehr ernst“, sagte er der lokalen Nachrichten Website 24.

Man habe den Vorfall der Polizei und der nationalen Telekommunikationsagentur gemeldet, so ‚Mix Megapols‘. (BH)

Quelle: journalistenwatch.com vom 11.11.2017

Dienstleistung

alles-auf-einen-klick.eu

Wir formulieren für Sie Briefe, Einsprüche, Widersprüche, Klagen nach Ihren Wünschen und stellen diese rechtsverbindlich zu.

Wir helfen Ihnen auch Bescheide von Gerichten und Behörden erfolgreich abzuwehren.

(Klick aufs Bild und es geht los)

Dieser Beitrag wurde unter Aktuell, Geschichte, Kultur, Nachrichten, Politik, Soziales, StaSeVe Aktuell, Völkerrecht, Wirtschaft, Wissenschaft abgelegt und mit , , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.
0 0 votes
Article Rating
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
1 Kommentar
Oldest
Newest Most Voted
Inline Feedbacks
View all comments
trackback

[…] Zum Artikel […]