Berlin – Wenn es zu spät ist, kommen sogar die Linken aus der Deckung: Der Fraktionschef der Linken im saarländischen Landtag, #Oskar Lafontaine, fordert eine Begrenzung der #Zuwanderung. „Da eine #Gesellschaft ebenso wie jeder einzelne Mensch nur in begrenztem Umfang helfen kann, kommt auch die #Linke an einer Begrenzung und Steuerung der Zuwanderung nicht vorbei“, sagte Lafontaine dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Samstagsausgaben). „Die Aufnahme von politisch Verfolgten und Kriegsflüchtlingen ist eine moralische Verpflichtung.“
Bleiberecht und 1.050 Euro für alle, die zu uns kommen, seien jedoch wirklichkeitsfremd, so Lafontaine über entsprechende Vorstellungen in seiner Partei. „#Offene Grenzen für alle Menschen, alle Waren und jedes Geld führen im Ergebnis dazu, dass die Wirtschaft in den unterentwickelten Ländern Schaden nimmt.“ Es sei unverantwortlich, die qualifizierten Menschen aus diesen Ländern abzuwerben und gleichzeitig durch die „forcierte Zuwanderung Geringqualifizierter“ die Lohnkonkurrenz im Niedriglohnsektor zu verschärfen. (Quelle: dts)
Quelle: journalistenwatch.com vom 11.11.2017
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Wo kommt den der wieder her? Wurde von Kuchen gesprochen dass dieser Krümel sich wieder meldet? Der ist doch damals ganz schnell zurückgetreten als Ihm die Mafia durchschlagendes Blei angeboten hat. Oder will Er mit seiner in Unehre lebenden Freundin einen Familien Betrieb BRiD führen?
Kommunisten haben aus der Geschichte noch nie etwas gelernt außer am Landwehrkanal Kränze nieder zu legen. Pfarrerstöchter sind auch Bildungs und Lernresistent!
Nein Oskar lieber gar keine Zuwanderung aus moslemischen Ländern und tiefstem Afrika. Wir brauchen deren Steinzeitkultur nicht.
Hmmm,ich bin da etwas anderer Meinung. Der zeigt schon seit längerer Zeit, ganz unverhohlen mit dem Finger auf denn Haupttäter USA. Nun ist es kompliziert zu erfahren,ob er sich so äußern darf,oder ob er es aus eigenem Antrieb macht. Eigentlich haben scharfe Kritiker zeitnah diverse „Unfälle“.