RTL schießt im Nazi-Jargon gegen Karl Lagerfeld

Foto: Screenshot/Youtube
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Der Fernsehsender #RTL macht in seiner gestrigen Exclusiv-Sendung im feinsten „#Nazi-Deutsch“ Stimmung gegen den Modezaren #Karl Lagerfeld.

Von Marilla Slominski

Front-#Frauke Ludowig, seit 1992 das Gesicht der Promi-Klatsch-Sendung, ist empört: „Karl Lagerfeld hat gewusst, dass er einen Skandal auslöst und trotzdem hat es der Modekönig in einer Fernsehshow gewagt, er greift #Angela Merkel an, nutzt Worte, die jetzt um die ganze Welt gehen.“

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Nach kurzer Einführung kommt Reporter Marc Sterzenbach zur Sache und fragt: „Wieso sagt er das? Tatsächlich ist das Unternehmen #Chanel, für das er arbeitet, fest in jüdischer Hand. Eigentümer ist die #Familie Wertheimer. Seltsam auch, dass Lagerfeld Modekollegen immer kritisiert hat, die extreme politische Meinungen vertreten haben.“

So habe Lagerfeld 2009 den Modeschöpfer John Galliano für seine antisemitischen Äußerungen angegriffen. Galliano war daraufhin bei Dior als Chefdesigner entlassen und später von einem Gericht zu 6000 Euro Strafe auf Bewährung verurteilt worden.

Es hätte hunderte von Beschwerden gegen Lagerfeld bei dem französischen Fernsehsender gegeben, er selbst habe sich genauso wenig weiter dazu geäußert wie die Kanzlerin Angela Merkel, so der von sich überzeugte Sterzenbach.

Das Unternehmen Chanel wird in dritter Generation von den Brüdern Alain und Gérard Wertheimer geleitet. Während des Zweiten Weltkrieges verlor die Familie das Unternehmen fast an die Nazis.

Die Anfänge des Unternehmens reichen bis in die 20-er Jahre des vergangenen Jahrhunderts zurück. 1924 gründeten sie zusammen mit Coco Chanel die Firma Les Parfums Chanel und machten ihren Duft „Chanel No. 5“ weltberühmt.

 

Quelle: journalistenwatch.com vom 15.11.2017

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Pauline G.
Pauline G.
6 Jahre zuvor

Deutschland, das ja soooooooooo gut ist (und diejenigen seiner Bürger, meistens sog. Biodeutsche, beschimpft und ins soziale Abseits stellt, sollten sie es wagen, Frau Merkels Flüchtlingspolitik kritisch zu sehen oder nicht gut zu finden , darf man denn das? Frau Merkel, unsere allmächtige Kanzlerin kritisieren? ja, das ist doch unmöglich, schließlich sind wir doch so ein „weltoffenes und jetzt so gutes Land“, nicht mehr das ehemalige Naziland, nein, oder sprechen wir von einer Diktatur? – ja, was ist es denn jetzt in Deutschland? Eine Demokratie? Wir haben doch der ganzen Welt und uns gezeigt, wie gut wir sind – da ist Kritik NICHT gestattet, schließlich leben wir ja in einer „Demokratie“- und jeder weiß, dass in einer Demokratie immer nur EINE Meinung gilt, nämlich die der Machthaber- oder ist das schon wieder eine

Pauline G.
Pauline G.
6 Jahre zuvor

Fortsetzung.
Diktatur? Eine Meinungsdiktatur?
Unerwünschte Meinungen können nur von „Nazis“ – so das neue deutsche Denken – stammen oder von „Rechten“, die natürlich keine Rechte haben. Es zählt das politisch korrekte Denken. Selbstverständlich sind Moslems keine Antisemiten, keine
Judenhasser. Wie kann man denn nur auf so eine Idee kommen? Fazit: Ein Land, das 5 -6 Millionen Juden bestialisch ermordet hat, hat offensichtlich kein Problem mit dem Antisemitismus seiner neuen Zuwanderer- ja es will diesen Antisemitismus nicht einmal zur Kenntnis nehmen. Karl Lagerfeld hat etwas Richtiges gesagt.

Birgit
Birgit
6 Jahre zuvor

Kein Wunder das die Judenverfolgung durch die Muslime geduldet wird. Sitzt doch der Bundestag unter dem Adler mit den 14 Schwingen. Dies ist Adolfs Vogel
Und nicht der des Deutschen Reiches. Also handelt es sich bei der Geschäftsführung der lizensierten, verdeckten Treuhandfirma der UN , Bundesrepublik Deutschland, doch nicht etwa um NEUNAZIS???