Migrantenverbände klagen an: „Werden bei Jamaika-Verhandlungen übergangen!“

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Migrantenverbände und ihre Forderungen, wie sie Deutschland umformen wollen (Bild: JouWatch; Screenshot)
 

#Migrantenverbände fordern von der kommenden Regierung die Umsetzung jener Punkte, die #Aydan Özoğuz (#SPD), Staatsministerin für Integration, vor einem Jahr in ihrem „Impulspapier“ festgeschrieben hat. Dazu gehören „Vielfalt und Teilhabe als gelebte Grundüberzeugungen“, die „interkultureller Öffnung“ der Gesellschaft, Antidiskriminierungsbehörden, Zielquoten für Migranten-Führungskräfte, sowie die Aufnahme neuer Staatsziele ins Grundgesetz. Finanziert durch den #Steuerzahler. Also nicht mehr und nicht weniger als den totalen Umbau der deutschen #Gesellschaft zu Gunsten von Immigranten. 

„Niemand hört auf uns“. So die Klage der Migrantenverbände in #Deutschland in einer Pressemitteilung. Es sei ein „unerträglicher Zustand“, dass 22,5 Prozent der deutschen Bevölkerung eine Einwanderungsgeschichte hätten, „aber nur ein Bruchteil dieser Menschen in Parteien, in öffentlichen Verwaltungen und Institutionen, in Universitäten, Unternehmen, #Kunst, #Kultur und #Medien sichtbar ist“, so die Klage jener, die ganz offensichtlich nicht vorhaben, in dieser Gesellschaft aufzugehen.

 

Klar formulieren, wie sich #Migranten Deutschland als Einwanderungsgesellschaft vorstellen“

Weiter heißt es in der, in gendergerechter Sprache verfassten Anklage, dass gerade in Bezug auf mögliche Koalitionsverhandlungen es wichtig sei, klar zu formulieren, „wie sich Migranten Deutschland als #Einwanderungsgesellschaft vorstellen“, so die Initiative DeutschPlus am Donnerstag. Dieser gehören laut Eigendarstellung Deutsche mit und ohne Einwanderungsgeschichte an, die sich gegen „Rassismus und Diskriminierung“ stellen. Als Partner finden sich neben dem Auswärtigen Amt, dem Familienministerium und dem BAMF noch die Bundeszentrale für politische Bildung, die SPD-nahe Friedrich-Ebert-Stiftung und die migrantenbesetzten „Neuen Deutschen Medienmacher“. Ebenfalls an Bord jener, die sich entschlossen haben, in diesem Land zu leben und es nach ihren Vorstellungen umzugestalten: Die mächtige #Robert-Bosch-Stiftung.

Wie #Migranten sich das „neue“ Deutschland vorstellen, machte die Staatsministerin Aydan Özoğuz (SPD) in einem „Impulspapier“ auf dem 9. Integrationsgipfel 2016 deutlich. Dort wurde „Vielfalt und Teilhabe als gelebte Grundüberzeugungen“, die „interkultureller Öffnung“ unserer Gesellschaft, den Ausbau von Antidiskriminierungsbehörden, Zielquoten für Migranten-Führungskräfte, sowie die Aufnahme neuer Staatsziele ins Grundgesetz gefordert.

Der totale Umbau der deutschen Gesellschaft zu Gunsten von Immigranten

In der anstehenden Legislaturperiode wird nun durch Funktionäre dieser Migrantenverbände versucht, im Impulspapier aufgelistete Forderungen zu realisieren. In einem Brief, der diese Woche an die Verhandlungsführer von CDU, CSU, FDP und Grünen bei den Sondierungsgesprächen für eine Jamaika-Koalition geschickt wurde, wird unter anderem die Einrichtung eines Ministeriums für Migration und die Aufnahme von „Vielfalt und Integration als Staatsziel in das Grundgesetz“ gefordert.

Am kommenden Montag findet erstmals eine selbstorganisierte Bundeskonferenz dieser Migranten-Verbände statt, an der Vertreter von 46 Organisationen teilnehmen. (SB)

Quelle: journalistenwatch.com vom 17.11.2017

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Ulrike
Ulrike
6 Jahre zuvor

Diese „Verbände“ haben überhaupt nichts zu melden in Deutschland. Wir brauchen keine Migranten aus aller Welt. Von denen wollen wir unser Land nicht verändert haben.