Medellin (Kolumbien) – Brauner Pferdeschwanz, Brille und sogar eine Zahnspange trägt sie: Auf den ersten Blick wirkt Yokasta M. (40) wie eine ganz harmlose Lehrerin. Doch in Wahrheit hatte die Kolumbianerin offenbar nur ein Ziel: Sex mit ihren Schülern – im Austausch gegen gute Noten!
Um ihnen „bei ihren Aufgaben zu helfen“, habe sie die Handynummern von Jungen verlangt, die sie unterrichtete, berichtete Canal 4. Doch Tipps zu den Hausaufgaben gab es von der Lehrerin nicht. Dafür jedoch Bilder von sich, die mit der Schule mal so gar nichts zu tun hatten!
Von Januar bis April 2016 sendete sie den Teenagern über WhatsApp Bilder von sich, die wohl sexy sein sollten.
Yolanda in Unterwäsche beim Sport, grinsend, ihre Brüste nur mit den Händen bedeckend und mit Plüschtieren im Bett – ein Teddy zwischen den Beinen.
Die Lehrerin forderte: Sex oder ihr fallt durch die Prüfungen
Ob es dann tatsächlich zu sexuellen Handlungen kam, ist nicht bekannt. Auf die Spur kam die Polizei der lüsternen Lehrerin durch den Hinweis eines Vaters einer der Schüler.
Der entdeckte die seltsamen Fotos zufällig auf dem Handy seines Sohnes!
Mittlerweile ist Yokasta M. in Haft und wartet auf ihren Prozess. Einer ihrer Schüler postete die kompromittierenden Bilder der Lehrerin online mit dem Kommentar: „Das ist die Lehrerin Yokasta, die uns sagte, dass sie uns durchfallen ließe, falls wir keine Beziehungen mit ihr haben.“
Danach waren Yokasta und ihre seltsame Nachhilfe via Whatsapp Thema in ganz Südamerika. Die Reaktionen reichten von Abscheu bis zu Aussagen wie „So eine heiße Lehrerin hätte ich auch gern gehabt“.
Der Mann der Lehrerin hat mittlerweile die Scheidung eingereicht. Yokasta M. drohen bis zu 40 Jahre Gefängnis.
Quelle: Bild-online vom 17.11.2017
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Sperrt sie zu den Gorillas im Zoo – da kriegt sie dann sicher genügend Sex diese hohle Nuss.
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