Propaganda – Der Güllner wieder: FDP kann von Ausstieg nicht profitieren

Weiß nicht wo hinten und vorne ist: Umfrage-Politiker Manfred Güllner (Foto: Techniker Krankenkasse/Flickr/ https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/2.0/
Weiß nicht wo hinten und vorne ist: Umfrage-Politiker Manfred Güllner (Foto: Techniker Krankenkasse/Flickr/ https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/2.0/
 

Berlin – Neues vom #Chef-Manipulator: Forsa-Chef Manfred Güllner glaubt nicht, dass die #FDP von ihrem Ausstieg aus den Jamaika-Sondierungen profitieren kann. „Unsere ersten Zahlen zeigen, dass sich die Präferenzen gar nicht so sehr verschieben – und dass die FDP von ihrem Ausstieg nicht profitiert, sondern im Vergleich zur Vorwoche sogar zwei Prozentpunkte verliert“, sagte Forsa-Chef Manfred Güllner der „Welt“ (Dienstagausgabe). „Die FDP-Wähler haben die Partei gewählt, damit sie etwas tut – nicht, damit sie in der Opposition herumsitzt.“

Bei allen Schwierigkeiten in einer solchen Viererkonstellation hätte die FDP in der Regierung zumindest die Chance gehabt, etwas zu erreichen, so Güllner weiter. „In der Opposition hat sie die nicht.“ Harte Kritik äußerte der Forsa-Chef an der #SPD, die bislang eine Neuauflage der großen Koalition ausschließt.

 

Bei den Sozialdemokraten herrsche schon seit Längerem „ein kollektiver Irrsinn“. #Güllner kritisierte vor allem die „Erzählung“, die große Koalition sei abgewählt worden. „Dass die SPD abgewählt wurde, hängt nicht mit der großen Koalition zusammen, sondern mit ihrem Erscheinungsbild, ihrer mangelnden Kompetenz und ihrem Kanzlerkandidaten, der sich nach anfänglichem Höhenflug als das entpuppte, was er immer war, nämlich Herr #Schulz.“

Sein Appell an die SPD sei die Rückkehr in die große Koalition, sagte Güllner. „Für das Land wäre das die beste Lösung. Die SPD könnte der Motor und die intellektuelle Kraft der Regierung sein – gerade weil #Merkel eher abwartet und auf Sicht fährt.“

Stattdessen sitze die Partei in der Opposition und wolle keine Verantwortung tragen. „Das ist die Tragik der deutschen Sozialdemokratie. Die haben offenbar ein Unregierbarkeitsgen.“ An einen Rückzug von Bundeskanzlerin Angela Merkel (#CDU) glaubt Güllner nicht. „Unsere #Umfragen zeigen, dass ihr das ganze Hickhack in den vergangenen Wochen überhaupt nicht geschadet hat“, so Güllner. „In der Partei mag sie geschwächt sein, aber der Rückhalt bei den Wählern ist nach wie vor groß.“ Die andere Frage sei aber, was die Kanzlerin denke. „Wenn sie nur einen Hauch von Zweifel hat, sich das noch einmal anzutun, könnte sie jetzt natürlich die Chance nutzen und aussteigen.“ Dazu müsse es aber erst einmal einen Nachfolger geben. „Und da ist niemand in Sicht.“ (Quelle: dts)

Quelle: journalistenwatch.com vom 21.11.2017

Dienstleistung

alles-auf-einen-klick.eu

Wir formulieren für Sie Briefe, Einsprüche, Widersprüche, Klagen nach Ihren Wünschen und stellen diese rechtsverbindlich zu.

Wir helfen Ihnen auch Bescheide von Gerichten und Behörden erfolgreich abzuwehren.

(Klick aufs Bild und es geht los)

Dieser Beitrag wurde unter Aktuell, Geschichte, Kultur, Nachrichten, Politik, Soziales, StaSeVe Aktuell, Völkerrecht, Wirtschaft, Wissenschaft abgelegt und mit , , , , , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.
0 0 votes
Article Rating
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
3 Comments
Oldest
Newest Most Voted
Inline Feedbacks
View all comments
Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
6 Jahre zuvor

Es ist erstaunlich welche Krümel sich melden wenn es um den Kuchen geht. Tja, in Workuta kann man sich dann nur noch mit gleichen vermutlichen Volksverrätern über das Bordell in der Südsee unterhalten. Hätten DIE sich mal hier um das eigene Volk gekümmert, statt am Bastrock den Reißverschluss zu suchen! Bei 47° Minus in Workuta nützt auch die Schwarmintelligenz nichts wem man alles kennt, der zu Hilfe kommt. Da kommt keiner! Das Konto auf der Insel wurde eingezogen, das ist dann ein Brückenpfeiler vom Ersatzneubau für die verkommene Infrastruktur, die DIE angerichtet haben.

Ulrike
Ulrike
6 Jahre zuvor

Schaut euch doch nur den Kerl an. So ein verblendeter Vollpfosten.