In Fürstenberg wollten zwei Polizisten einen Reichsbürger festnehmen – doch der wehrte sich heftig. Ein Beamter musste ins Krankenhaus, der Verdächtige entkam.
Ein sogenannter #Reichsbürger soll in #Brandenburg einen Polizisten schwer verletzt haben. Er griff laut Ermittlern in #Fürstenberg/Havel zwei Beamte an, die ihn aufgesucht hatten, um ihm mitzuteilen, dass gegen ihn ein #Haftbefehl vorliege. Hintergrund war eine Geldstrafe in Höhe von 179 Euro, die der 58-Jährige nicht bezahlt hatte.
Der Mann wehrte sich heftig gegen seine Festnahme und verletzte dabei einen 54-jährigen Beamten so schwer, dass dieser später in einem Krankenhaus stationär behandelt werden musste. Dann ergriff der Mann die Flucht. Die Polizisten nahmen die Verfolgung auf, sie konnten den Mann aber trotz angeforderter Verstärkung nicht erwischen.
Am Abend erschien eine Frau auf dem Polizeirevier und zahlte die Geldstrafe. Daraufhin wurde die Fahndung eingestellt. Nun wird gegen den „Reichsbürger“ wegen #Körperverletzung und #Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte ermittelt.
bbr/dpa
Quelle: Spiegel-online vom 21.11.2017
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Lügenstaatwiderstaand = Böse
Linkes Zerstörertum = na ja, kann ja mal passieren…
Verstehe nicht wie der Polizist als Wortmarke entkommen konnte!
Völkerrecht: Niemand darf wegen Schulden ins Gefängnis gesteckt werden.
Der Polizist als Wortmarke hätte sich selbst verhaften müssen und hat sich aus Notwehr sebst verstümmlt!