Glyphosat-Entscheidung: Scheuer (CSU) nennt SPD-Empörung scheinheilig

Ein Traktor bringt Glyphosat auf einem Feld in Niedersachsen aus (picture alliance/ dpa/ Steven Lüdtke)
Ein Traktor bringt #Glyphosat auf einem Feld in Niedersachsen aus. Das Pestizid dient zur Unkrautbekämpfung. (picture alliance/ dpa/ Steven Lüdtke)

#CSU-Generalsekretär Scheuer wirft der #SPD in der Glyphosat-Kontroverse Scheinheiligkeit vor.

Er sagte in München, man habe bereits miteinander darüber gesprochen, die Zulassung des Pestizids um drei Jahre zu verlängern – unter Umweltauflagen. Das sei Thema in den Sondierungsgesprächen für eine Jamaika-Koalition zwischen Union, FDP und Grünen gewesen. #Umweltministerin Hendricks, SPD, sei immer in den aktuellen Stand der Glyphosat-Diskussion eingebunden gewesen.

Das Bundesumweltministerium wies die Darstellung zurück. Hendricks sei an den Sondierungen weder beteiligt gewesen noch habe sie zugesagt, sich durch ein mögliches Sondierungsergebnis gebunden zu fühlen, hieß es. Die Ministerin habe im Gegenteil stets klar gemacht, dass sie bei ihrem Nein zu einer Verlängerung bleibe.

Quelle: Deutschlandfunk vom 30.11.2017

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