Krawalle bei Taschengeldausgabe: Asylforderer randalieren im Transitzentrum Manching

Symbolfoto: Gorb Andrii/ Shutterstock
Welcome to hell (Symbolfoto: Gorb Andrii/Shutterstock)
 

Im Bayerischen #Transitzentrum #Manching/#Ingolstadt randalierten gestern, laut Polizei Ingolstadt, bei der Taschengeldausgabe #Asylbewerber. Rund 100 Menschen warteten vor der Ausgabestelle, als aus noch ungeklärter Ursache der Tumult ausbrach.

Die Asylbewerber versuchten gewaltsam in die Räume der Auszahlungsstelle einzudringen. Das Auszahlungspersonal vom #Landratsamt Pfaffenhofen und die Sicherheitsdienstmitarbeiter hatten sich mittlerweile in den Büroräumen verbarrikadiert. Die Angreifer benutzten auch herausgehobene Sperrgitter, um die verschlossenen Türen einzurammen.

 

Polizei mit 17 Einsatzfahrzeugen angerückt

Um ein gewaltsames Eindringen der Menschenmenge zu verhindern, wurde durch Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes auch Pfefferspray eingesetzt. Erst als die Polizei mit insgesamt 17 Einsatzfahrzeugen und Hundeführern anrückte, beruhigte sich die Situation.

#Landfriedensbruch und Körperverletzung

Insgesamt wurden nach bisherigen Erkenntnissen zwei Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes und vier Bewohner der Unterkunft leicht verletzt. Die Polizeiinspektion Ingolstadt ermittelt wegen Landfriedensbruchs, Körperverletzungsdelikten und Sachbeschädigung.

Da es sich bei dem Transitzentrum genauer gesagt um ein Rückführungszentrum handelt, sind die Tumulte verständlich. Die Ankommenden hatten sich ein Haus mit Garten, ein Auto und lebenslange Alimentierung vorgestellt und sind nun schwer enttäuscht, denn daraus wird nun offenbar nichts.

Die Politiker haben in der Regel großes Verständnis für die Invasoren, denn wir sind schuld, wenn die hochqualifizierten Goldstücke keine Bleibeperspektive haben. Welche Konsequenzen die #Randale für die Schatzsuchenden haben wird, lässt sich unschwer sagen: Keine! Die Frustrierten sollten sich bei der Flüchtlingskanzlerin beschweren! Vielleicht nimmt ja auch Flinten-Uschi noch einen bei sich zu Hause auf und übernimmt eine Bürgschaft. Hat der Martin eigentlich schon welche bei sich aufgenommen? Wenn jeder einen nähme, müsste das Problem doch zu lösen sein.

Ach, und übrigens: Den Bürger kostet das wie immer nichts! Die Kosten übernimmt der Staat!  (VB)

Quelle: journalistenwatch.com vom 30.11.2017

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Ulrike
Ulrike
6 Jahre zuvor

Schafft das Dreckspack schnellstens aus dem Land.

Birgit
6 Jahre zuvor

Diese Invasoren sofort abschieben ! Die haben doch einen mächtig gewaltigen Knall !
Und die Kosten übernimmt nicht der Staat, denn es gibt KEINEN. Der produktiv arbeitende Steuerzahler wird die Last tragen müssen.