Neues von den „Stasi-Künstlern“: „Zentrum für politischen Dünnpiff“ will angeblich DNA von Höcke getestet haben!

Foto: Durch Chanawat Phadwichit/Shutterstock
Auch das ist Kunst im heutigen Deutschland (Foto: Durch Chanawat Phadwichit/Shutterstock)
 

Was ist anderen Ländern als Folter, Terror und Verfolgung bezeichnet wird, gilt hier im linken Deutschland anscheinend noch als „#Kunst“. Die dts-Nachrichtenagentur vermeldet:

Das „Zentrum für Politische Schönheit“ (ZPS) provoziert mit einer weiteren Aktion die #AfD und deren thüringischen Fraktionsvorsitzenden, #Björn Höcke. Nach der bundesweit aufsehenerregenden Errichtung eines Holocaust-Mahnmals auf dem Nachbargrundstück von Höckes Privatwohnung in dessen Heimatort #Bornhagen haben die Aktionskünstler nach eigenen Angaben die DNA des AfD-Politikers in einem Labor auswerten lassen. Das hat der Leiter der Gruppe, #Philipp Ruch, der Funke-Mediengruppe am Mittwoch bestätigt.

 

„Björn Höcke geriert sich als Abstammungsdeutscher und nimmt für sich deshalb in Anspruch für die Deutschen sprechen zu dürfen“, sagte Ruch. So begründet er, warum die Gruppe entschied, die Abstammung von Höcke überprüfen zu lassen. Woher sie das Genmaterial haben, wollen die Aktionskünstler nicht sagen.

ZPS-Sprecher Justus Lenz: „Mithilfe von genetischem Material, dessen Herkunft das ZPS lieber nicht offenlegen möchte, gelang es unserem österreichischen Büro, Höckes DNA zu entschlüsseln.“ Mit der Errichtung eines Holocaust-Mahnmals im thüringischen Bornhagen wollten die Aktionskünstler vergangene Woche auf Höckes Relativierung des Nationalsozialismus hinweisen. Er hatte das #Holocaust-Mahnmal in Berlin vor einem Jahr als „#Denkmal der Schande“ bezeichnet.

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Die Gruppe hatte sich über die vergangenen Monate im Nachbarhaus einquartiert und den Politiker überwacht. Dabei haben sie nach eigener Aussage auch seinen Müll untersucht. Damit haben die Künstler eine Kontroverse ausgelöst, wie weit Aktionskunst gehen darf.

Höcke sah sich in seiner Privatsphäre verletzt und bezeichnet die Mitglieder des ZPS als „Terroristen“. Privat kann jeder einen DNA-Test durchführen, um seine genetische Herkunft herauszufinden. Doch die Ergebnisse gelten als ungenau und manche Wissenschaftler halten die häufig kostspieligen Tests für nicht sehr aussagekräftig und unseriös.“

Wird Zeit, dass man den Mitgliedern des „Zentrums für politischen Dünnpfiff“ die Hirne aufbohrt, um die schwarzen Löcher näher untersuchen zu können!

Quelle: journalistenwatch.com vom 07.12.2017

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Birgit
6 Jahre zuvor

Das linke Gesockse sollte einer DNA Überprüfung zugeführt werden.
Mal sehen ob das Verwandtschaftsverhältnis dem Alfred Brehm Haus zugeordnet werden kann.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
6 Jahre zuvor

Es gab Zeiten da wurden Drogen zur Wissenserweiterung von Künstlern, oder Wissenschaftlern eingenommen. Scheinbar wird das Zeug immer billiger und die „Erkenntnisse“ daraus nur noch SchXXXse! Die Natur wird sich wie immer selbst behelfen und reinigen.

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