Hurra der Islam gehört zu Deutschland – Moslems feiern Ashura

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Eltern misshandeln ihre Kinder und sind stolz drauf.

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Ashura-Fest: Die Selbst-Geißelung der Schiiten

Ashura ist eines der höchsten Feste der schiitischen Muslime. Bei Prozessionen geißeln sich schiitische Männer mit Ketten, um ihrer Trauer Ausdruck zu verleihen.
Getrauert wird um den Imam Hussein, ein Enkel des Religionsstifters Mohammed. Er wurde der Tradition zufolge im Jahr 680 gemeinsam mit 72 Gefolgsleuten in einer Schlacht bei Kerbela im heutigen Irak getötet.
Das Fest wird am zehnten Tag des Monats Muharram gefeiert, daher der Name: Ashura ist von dem Wort “zehnter” abgeleitet.
In der Schlacht ging es um die rechtmäßige Nachfolge Mohammeds in der Führung der islamischen Gemeinschaft. Der Streit darüber führte zur Spaltung der Muslime in Schiiten und Sunniten. Der Festtag erinnert damit immer auch an diesen Konflikt.
Die Schiiten sind die zweitgrößte Gruppierung des Islams – hinter den Sunniten.
Der in Kerbela getötete Hussein, sein Bruder Abbas und ihre Gruppe wurden als Schia oder Schiiten bezeichnet, weil sie Husseins Vater und Mohammeds Schwiegersohn Imam Ali als rechtmäßigen Nachfolger verehrten und damit die Autorität des in Damaskus ansässigen Kalifen Jasid bestritten.

Ashura wird besonders in den Gebieten begangen, in denen große schiitische Gemeinschaften leben, so im Irak, Iran sowie im Libanon und in Syrien, Afghanistan, Pakistan, Saudi-Arabien, Bahrain und Aserbaidschan.
Auch die Sunniten begehen den Trauertag, für sie ist er aber nicht so wichtig wie für die Schiiten.
Da sich der islamische Kalender nach den Mondphasen richtet, fällt das Fest wie Ramadan auf verschiedene Jahreszeiten.
Vor fünf Jahren haben irakische Rebellen mit Selbstmordattentaten und anderen Angriffen auf Aschura-Prozessionen in Kerbela und Bagdad 171 Menschen getötet.
Selbstgeißelungen während der schiitischen Passionsfeiern

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Das Schlagen auf ihre Brust und auf ihre Wangen, ihre Schultern mit Ketten zu malträtieren und ihre Köpfe mit Schwertern zu ritzen um das Blut fließen zu lassen — das sind alles Neueinführungen (arabisch: bid’a), die nicht auf dem Islam beruhen, .. von der Dschahiliyya übernommen, .. das meiste davon ist Augendienerei (Dschahiliyya, die Zeit der Unwissenheit, das ist die Zeit, in der die Überlieferung der Propheten nicht mehr vollständig erhalten war, und sich viele Fehler eingeschlichen hatten, so wie in der Zeit direkt vor dem Islam; Riyya, Augendienerei, das Angeberei vor Menschen nur um die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen und nicht für Allah allein).

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Dan auf Erden
Dan auf Erden
8 Jahre zuvor

Hallo,

in kürze: In einer Pflegefamilie in Hermesdorf ist ein Achtjähriges Deutsches Kind von zwei
zuwandererkinder die in der Familie untergebracht waren Vergewaltigt worden. Elter wollten nur mal kurz zum Lidel. Das Mädchen ist in Psychatrischer behandlung.
Wo kommt die info her von einem Baggerfahrer der schon in 5 weiteren auffang Heimen
gearbeitet hat und die Jungs die ihm zugeschaut haben im mit dem Zeigefinger das
kehle durchscheiden zeigten. In einem Heim hier in der nähe sind von einem auf den
anderen Tag 120 Einwanderer verschwunden.

Deutscher Gruß

Dan auf Erden

Ulrike
Ulrike
8 Jahre zuvor

Hier drei Häuser weiter ein Asylantenheim. Beim Vorbeifahren mit dem Fahrrad
wird man von kleinen Kindern die mit „Spielzeug-Waffen“ spielen „erschossen“. Soviel dazu.
Man sieht was die Kinder gelernt bekommen.

trackback

[…] Damals : Mutter hol die Kinder rein, Karlchen macht den Führerschein. Heute : Deutschland hol die Kinder rein, die Geisteskrankheit Islam feiert Ashura. […]

Ali
Ali
8 Jahre zuvor

Das hat mit dem Islam nichts zu tun. Das sind keine Muslime. Das sind Schiiten!

Franz
Franz
7 Jahre zuvor

„Der Islam gehört zu Deutschland“.

Der Satz ist gleichbedeutend mit „Die Selbstverstümmelung gehört zu Deutschland“.
Denn: historisch gehört der Islam so wenig zu Deutschland wie die Selbsverstümmelung.
Deutschland ist ein freies Land (Frei für Deutsche, und nicht „frei“ im Sinne… Frei für Illegale Einwanderung).

Der in Deutschland rechtens lebende Bürger, geniesst Freiheit. Dies beinhält auch die Freiheit des Deutschen Bürgers „sich selbst zu verstümmeln“, oder „dem Islam beizutreten“.
Aber zu behaupten, dass „der Islam zu Deutschland gehöre“, ist einfach ein Satz der nicht die richtige Balance hat.
Was stark zu Deutschland gehört ist (unter anderem!) die Christliche Tradition und nicht der Islam.

Ich schäme mich für Deutschland, wenn es den Bürgern in einer unverhältnismäßigen Weise verbreitet, dass der Islam zu Deutschland gehöre.
Nein, in der Weise… gehört er nicht zu Deutschland. Statt dessen ist es die Freiheit die zu Deutschland gehört. Das ist das höhere Gut.
Es ist Blödheit, oder Unverantwortlichkeit, oder geziehlte Manipulation… wenn in einem selektiven Wahn von political correctness… nebensächliche Tatsachen hervorgehoben werden; und den Bürgern untergerieben werden.