- Das Original: Ein Pegida-Demonstrant wünscht Kanzlerin Merkel und Vizekanzler Gabriel an den Galgen (picture alliance / dpa / Markus Schreiber)
Die frühere Vorsitzende des Zentralrats der #Juden in #Deutschland, #Knobloch, hat kritisiert, dass in Deutschland weiter sogenannte „#Merkel-Galgen“ verkauft werden dürfen.
Knobloch sagte der „Heilbronner Stimme“, viele würden dies als einen Freibrief für Gewaltandrohung und Einschüchterung verstehen. Die Großzügigkeit gegenüber #Rechtsextremismus sei in Teilen der #Justiz erschreckend.
Es geht um kleine Nachbildungen des hölzernen Galgens mit dem Namen von Bundeskanzlerin Merkel, der auf einer #Pegida-Kundgebung gezeigt wurde. Die #Staatsanwaltschaft Chemnitz hatte in dem Verkauf keinen Straftatbestand gesehen und ihre Ermittlungen eingestellt.
Quelle: Deutschlandfunk vom 08.12.2017
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Das merkwürdige an dem Galgen ist, den hat keiner vor der Semperoper gesehen und auch nicht vor dem Bahnhof!
Zu den linken Ratten hat die Dame nichts zu sagen????
Diese Knobloch gehört auch zu „Denen“.