SPD: NRW-Politikerin: GroKo an der Basis nicht beliebt

Auf einem Tisch beim SPD-Parteitag ist ein Teddybär mit einem Zettel plaziert. Auf dem Zettel ist geschrieben "#no Groko". (dpa / Michael Kappeler)

Bundesparteitag der SPD: Eine Neuauflage der Großen Koalition stößt bei vielen Mitgliedern auf Ablehnung. (dpa / Michael Kappeler)

Die stellvertretende Vorsitzende der #SPD-Landtagsfraktion in #Nordrhein-Westfalen, Philipp, geht davon aus, dass mögliche #Sondierungsgespräche mit #CDU und #CSU schwierig werden.

Viele SPD-Mitglieder stünden einer erneuten #Großen Koalition skeptisch gegenüber, es gebe großes Misstrauen gegenüber der Union und auch der Kanzlerin, sagte Philipp im Deutschlandfunk (Audio-Link). Die vergangenen vier Jahre seien für die #SPD nicht angenehm gewesen.

Die NRW-Politikerin räumte zwar ein, dass sich die SPD mit vielen Themen durchsetzen konnte, etwa beim Mindestlohn. Wenn man am Ende aber feststellen müsse, dass man mit seinen guten Ergebnissen bei den Menschen nicht durchgedrungen sei, dann sei das ein Problem. #Philipp beklagte zudem, dass manche Punkte wie die Mietpreisbremse durch zu viele Kompromisse aus SPD-Sicht so weichgespült worden seien, dass sie nicht mehr funktionierten.

Quelle: Deutschlandfunk vom 15.12.2017

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