Köln: 1.400 Polizisten sollen in der Silvesternacht vor nordafrikanischen Männergruppen für Schutz sorgen

15. Dezember 2017
Köln: 1.400 Polizisten sollen in der Silvesternacht vor nordafrikanischen Männergruppen für Schutz sorgen
KULTUR & GESELLSCHAFT

Köln. Auch dieses Jahr will die #Kölner Polizei mit einem Großaufgebot #sexuelle Übergriffe in der Silvesternacht verhindern. „Die Polizei wird rund 1.400 Beamtinnen und Beamte einsetzen“, verkündete #Kölns Polizeipräsident Uwe Jacob. Das sind einhundert Beamte weniger als im vergangenen Jahr, erneut soll in einem abgesperrten Bereich auf der Domplatte das Abbrennen von Feuerwerk verboten werden. Zusätzlich soll der ausgeleuchtete Bahnhofsvorplatz mit Videokameras überwacht werden. Damit will die #Polizei verhindern, daß es zu Ansammlungen größerer Gruppen von nordafrikanischen Männern wie in den vergangenen zwei Jahren kommt.

Die #Stadt Köln hat sich ergänzend zu den polizeilichen Maßnahmen noch eine „Respect“-Kampagne ausgedacht, die mögliche sexuelle Übergriffe vorbeugen soll. An alle Besucher sollen Armbändchen mit „Respect“-Schriftzug verteilt werden, wie die Bürgermeisterin Kölns, #Henriette Reker, vor zwei Tagen bei der Kampagnenvorstellung erklärte. (tw)

Quelle: zuerst.de vom 15.12.2017

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Birgit
Birgit
6 Jahre zuvor

Vorschlag ! Genügend Transportmittel bereit stellen, die testesterongestörten Invasoren einfangen, zum Flugplatz transportieren, ohne wenn und aber sofort abschieben. Falls die kein Land haben will, es gibt genügend Landebahnen in der Wüste. Klappe auf, raus schmeißen und durchstarten, basta !

Ulrike
Ulrike
6 Jahre zuvor

Traurig aber wahr. Jetzt können 1400 Polizisten kein Sylvester mit ihren Familien feiern bloss weil dieses Drecksgesindel in Köln beaufsichtigt werden muss.
Genauso wie Birgit es vorschlägt sollte man das handhaben.
Und bitte Fr. Reker mitnehmen auf die Reise.