CSU-Parteitag: Söder will „demokratische Rechte“ einbinden

Der bayerischen Ministerpräsidenten Horst Seehofer und der bayerische Finanzminister Markus Söder am 16.12.2017 in Nürnberg beim CSU-Parteitag. (picture alliance / dpa / Daniel Karmann)

Horst #Seehofer und Markus #Söder beim CSU-Parteitag (picture alliance / dpa / Daniel Karmann)

Der neugewählte CSU-Spitzenkandidat Söder will auch die Wähler der – Zitat – „demokratischen Rechten“ für seine Partei einnehmen.

Die #CSU stehe unter anderem für #Recht und #Ordnung, konsequente Abschiebung abgelehnter #Asylbewerber und eine #deutsche Leitkultur, sagte Söder am Abend nach seiner Wahl zum Spitzenkandidaten für die #Landtagswahl im Herbst 2018. Die 900 Delegierten hatten per Handzeichen fast geschlossen für ihn votiert. Es gab lediglich vier Gegenstimmen. Söder soll bereits im ersten Quartal auch CSU-Chef Seehofer als bayerischen Ministerpräsidenten ablösen. Seehofer wurde vom Parteitag als CSU-Vorsitzender bestätigt. Er erhielt 83,7 Prozent der Stimmen. Dies ist sein bisher schlechtestes Ergebnis. Seehofer sagte, mit der Doppelspitze beginne eine neue Ära für die Partei.

Quelle: Deutschlandfunk vom 17.12.2017

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