Flüchtlingspolitik – Junge Unionsabgeordnete halten Unterstützung durch AfD für möglich

Mahnwache der Flüchtlingsinitiative "People meet People - Respekt e.V." vor dem Auswärtigen Amt in Berlin am 03. August 2016. Drei Männer sitzen am boden und halten Fotos ihrer Familienangehörigen. (imago/Christian Ditsch)
Flüchtlinge in Berlin zeigen Fotos ihrer Familienangehörigen, die nicht nach Deutschland kommen dürfen (imago/Christian Ditsch)

Die #Junge Gruppe in der #Unionsfraktion kann sich in der #Flüchtlingspolitik eine indirekte Unterstützung durch die #AfD vorstellen.

Der #CDU-Abgeordnete Wendt, der für den Vorsitz der Gruppe kandidiert, sagte den Zeitungen des Redaktionsnetzwerks Deutschland, er erwarte von der #SPD im Januar die Zustimmung zu einer drei- bis sechsmonatigen Verlängerung der Aussetzung des Familiennachzugs für eingeschränkt Schutzberechtigte. Sollte die SPD während der #Sondierungen nicht dazu bereit sein, werde man die Verlängerung trotzdem im Bundestag zur Abstimmung stellen. Man kalkuliere dabei nicht die Zustimmung der AfD ein, werde sich aber auch nicht dagegen wehren, meinte Wendt. – Das Recht auf Familiennachzug wurde für eingeschränkt Schutzbedürftige für zwei Jahre ausgesetzt. Die Regelung endet im März 2018.

Quelle: Deutschlandfunk vom 20.12.2017

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Ulrike
Ulrike
6 Jahre zuvor

Die Kerle oben sollen heimfahren zu ihren Familien. Warum sollen wir die durchfüttern? Wir haben da gar nichts damit zu tun. Wer seine Familie im Stich lässt und abhaut hat sowieso kein Gewissen. Also ab mit diesen Herrschaften.

Birgit
6 Jahre zuvor
Reply to  Ulrike

Selbstverständlich muß es zur Familienzusammenführung kommen !
Aber dort wo die Kerle her gekommen sind.
Genau dort dürfen sie ihr Kopftuchgeschwader in den Arm nehmen, aber nicht hier !