(David Berger) Im vergangenen Jahr habe ich mehrere Beiträge, u.a. in der „Jungen Freiheit“ über die Veränderung europäischer Städte angesichts der Bedrohung durch den #Allahu Akbar-Terror veröffentlicht. Mein Schwerpunkt lag dabei auf dem südfranzösischen #Nizza – jener mondänen Stadt, die mit dem LKW-Massaker vom Juli 2016 einen der schlimmsten Terrorakte in Europa erleiden musste.
Hier geht es zu einer ausführlichen Bildreportage: „Allahu Akbar“-Terror: Wie sich das Gesicht europäischer Städte ändert
Wie sich das Leben dort verändert hat, zeigt u.a. das kurze Video, das am Haupteingang des Weihnachtsmarktes von Nizza, der nur ca. 500 Meter von dem Ort des LKW-Massakers entfernt ist, gestern aufgenommen wurde:
Quelle: philosophia-perennis.com vom 23.12.2017
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Tja Frankreich lernt auch nichts dazu. Lässt sich lieber in allem einschränken als endlich die Musel aus dem Land zu jagen.