- Die Kommunen fordern mehr Anstrengungen, um Flüchtlinge schneller in Arbeit zu bringen. (Jens-Ulrich Koch, dpa-Zentralbild, dpa picture-alliance)
Die #Kommunen in #Deutschland fordern von großen Unternehmen mehr #Engagement bei der Beschäftigung von #Flüchtlingen.
Der Hauptgeschäftsführer des Städte- und Gemeindebundes, #Landsberg, nannte im Interview mit der Funke Mediengruppe als Vorbild Dänemark: Dort würden #Flüchtlinge so schnell wie möglich an den Arbeitsmarkt herangeführt. Der Spracherwerb erfolge parallel dazu. In Deutschland seien Mitte 2017 fast 600.000 Flüchtlinge als erwerbsfähige Leistungsberechtigte in der Grundsicherung #Hartz IV gewesen, betonte Landsberg. Das sei gegenüber 2016 ein Anstieg von mehr als 250.000 Menschen. Weniger als 200.000 Flüchtlinge seien zur Jahresmitte einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung nachgegangen.
Der Vorstandschef der Bundesagentur für Arbeit, #Scheele, hatte vor zwei Tagen erklärt, er rechne angesichts der guten Wirtschaftslage für 2018 mit weiteren Fortschritten bei der #Integration.
Quelle: Deutschlandfunk vom 25.12.2017
[…] Zum Artikel […]
Diesen Kommunen würde ich als Unternehmer was husten. Was soll ein Unternehmen mit Urwaldaffen anfangen???? die noch nicht mal ihren Namen schreiben können.
Na klar, der Mittelstand holt sich diese hoch gebildeten in die Firmen.
Werden wir dann dort abgestochen oder in die Luft gesprengt ? Oder doch NUR beklaut ?
Das ist hier die Frage ?
In den Kommunen sitzen unproduktive, geistesgestörte Sesselfurzer, mit hochgradigem Realitätsverlust. Firmenpersonal eben, mehr nicht !