Interview der Woche – Schwesig: Regierungsbildung darf nicht am Familiennachzug scheitern

Die stellvertretende SPD-Parteivorsitzende, Manuela Schwesig, spricht am 25.06.2017 in Dortmund (Nordrhein-Westfalen) beim SPD-Sonderparteitag zum Beschluss des Wahlprogramms für die Bundestagswahl zu den Delegierten.  (dpa / picture alliance / Kay Nietfeld)

Die stellvertretende SPD-Vorsitzende Manuela Schwesig (dpa / picture alliance / Kay Nietfeld)

Vor den #Sondierungsgesprächen hat die stellvertretende SPD-Vorsitzende #Schwesig die Unionsparteien zu Kompromissen beim #Familiennachzug aufgefordert.

An dieser Frage dürfe die Regierungsbildung nicht scheitern, sagte Schwesig im Interview der Woche des Deutschlandfunks. Sie betonte, beim Familiennachzug für #Flüchtlinge mit eingeschränktem Schutzstatus gehe es um 70.000 Menschen, die zudem nicht schnell und auf einmal nach #Deutschland kommen würden. Die Bundestagswahl mit großen Verlusten für Union und SPD habe gezeigt, dass beide Seiten zu einer gemeinsamen Linie in der #Flüchtlingspolitik finden müssten, sagte die Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern.

Die ehemalige Familienministern, die an den Sondierungsgesprächen teilnehmen wird, will die #Bildungspolitik in den Mittelpunkt stellen. Die Abschaffung des Kooperationsverbotes sei unausweichlich, um dringend notwendige Investitionen zu ermöglichen.

Quelle: Deutschlandfunk vom 07.01.2018

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Ulrike
Ulrike
6 Jahre zuvor

Doch Madame daran muss es sogar scheitern. Sie schicken ihre Kinder doch auf Privatschule damit sie nicht mit dem Ausländergesindel zusammen sein müssen. Aber dem gemeinen Volk muten sie das zu. Pfui Teufel.

Annette
Annette
6 Jahre zuvor
Reply to  Ulrike

Einmal ein Politiker, immer ein Politiker…