Messerattacke: Während der Gassirunde – Versuchter Raub: Angriff mit Messer in Leipzig-Grünau

Während seiner Hunderunde ist ein 36-Jähriger in #Leipzig-Grünau von zwei Unbekannten angesprochen und mit einem Messer bedroht worden. Die Polizei sucht nun nach Zeugen.

Symbolbild Blaulicht

Symbolbild Blaulicht

Quelle: dpa
 

Leipzig. Zwei Männer haben in der Nacht zum Dienstag versucht, einen 36-Jährigen in der #Lützner Straße in Leipzig-Grünau auszurauben. Nach Polizeiangaben war der 36-Jährige gegen 23 Uhr mit seinem Hund unterwegs, als er von den beiden Unbekannten angesprochen und nach Feuer gefragt wurde.

Danach forderte einer der Männer Handy und Geld. Als der 36-Jährige sagte, dass er beides nicht bei sich habe, zückte einer der Räuber ein Messer. Der Geschädigte reagierte mit Abwehrbewegungen und erlitt leichte Schnittverletzungen an den Händen. Auch seine Jacke wurde beschädigt. Der Mann konnte daraufhin flüchten und die Polizei rufen. Er beschrieb einen der Täter als etwa 25-jährigen südländischen Typen mit kurzem dunklen Haar, sportlicher Figur und rundem Gesicht. Er soll gebrochenes Deutsch gesprochen und dunkle Jeans und Turnschuhe getragen haben.

Der zweite Tatverdächtige soll etwa 1,75 Meter groß und hager sein und kurze, dunkle Haare haben. Unterhalb seines linken Auges soll eine Narbe schräg nach unten verlaufen. Die Polizei bittet Zeugen, sich bei der #Leipziger Kriminalpolizei in der Dimitroffstraße unter der Nummer (0341) 96 64 66 66 zu melden.

hgw.

Quelle: Leipziger Volkszeitung (LVZ) vom 09.01.2018

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Annette
Annette
6 Jahre zuvor

Dieser Dreck sollte besser die politischen Verursacher ausrauben, damit die den KNALL hören, der das Ende der Sicherheit eingeläutet hat.

Rate dringendst bei erfolgreicher Gegenwehr keine Visitenkarte zu hinterlassen…
Sie werden sich sonst wundern, zu was die „Anwälte“ der nichtstaatlichen NGO des Vereinigten Wirtschaftsgebietes fähig sein könnten…

Wenn das Vereinigte Wirtschaftsgebiet souverän wäre, dann hätte es nicht zu fürchten, sich nach der Meinung der breiten Öffentlichkeit zu richten. Das tut es jedoch nicht. Es verfolgt ganz klare spezifische Interessen, die sich auf bestimmte Machtkonstrukte und Monopolinteressen fokussieren. Menschenwürde der deutschen Bevölkerung steht hier ganz oft weit hinten, wenn man sich dessen bewußt wird, was wir durchleben. Geschehnisse in der Welt werden durch ausgesuchte Verfahren zur allgemeinen Kenntnis gebracht, die einen höheren Grad von Wahrheit in der Vermittlung von Nachrichten vermissen lassen. Durch intensive Recherchen mit Hilfe zur Verfügung stehender Mittel kommt man zu völlig anderen Ergebnissen als den Schlüssen, die man aus TV- und Pressenachrichten oder Reportagen ziehen kann. Ein höchst intelligent gelenkter Prozeß, um eine bestimmte Atmosphäre oder Stimmung in der Bevölkerung zu erzielen. Die Lebensqualität der Bevölkerung wird so nicht gesteigert. Eine Souveränität Deutschlands ist absolut nicht zu erkennen.