Österreich: Islamischer Staat bietet für Polizisten-Entwaffnung Geld

Wien (IRIB/IRNA) – Eine brisante Warnung sorgt derzeit im österreichischen Innen- und Verteidigungsministerium für Aufregung.

Demnach zahlt die Terrorgruppe IS 100.000 Euro für die Entwaffnung eines Polizisten oder Soldaten. „Wir sind aufmerksam“, bestätigte laut einem Bericht der Kronen-Zeitung ein Polizeisprecher. Ihm zufolge kommt die Information von der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE). „Für unsere Beamten an der Grenze in Spielfeld gibt es deshalb eine interne Warnung“, sagte der Polizeisprecher und fügte hinzu: „In diesem Zusammenhang ermahnen wir alle Leiter der Einheiten, für ihre eigene Sicherheit zu sorgen und gegenüber Migranten äußerste Vorsicht walten zu lassen.“

Oberst Joachim Huber, Leiter der Öffentlichkeitsarbeit der Landespolizeidirektion Steiermark, erklärte: „Wir lassen die Warnung sicher nicht links liegen und sind aufmerksam. Derzeit gibt es aber keinen Grund zur besonderen Vorsicht.“ Er sagte, dass eine pünktliche Sammlung von Flüchtlingen und deren Weitertransport nach Deutschland mögliche Gefahren an der Grenze verringern würde. Indes errichtet Deutschland neben Transitzonen für Flüchtlinge gemeinsam mit Österreich ein Zentrum der Polizeiarbeit in unmittelbarer Grenznähe.
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Quelle: Iran German Radio (IRIB) vom 03.11.2015

 

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