Küstenwache: Rund 1.400 Flüchtlinge auf dem Mittelmeer gerettet

Bootsflüchtlinge aus Afrika und Asien winken auf einem Holzboot im Mittelmeer, 14 Meilen nördlich von Sabratha, Libyen, während sie auf ihre Rettung durch eine NGO warten (picture alliance/ dpa/ Santi Palacios)
Bootsflüchtlinge auf dem Mittelmeer vor der Küste Libyens (picture alliance/ dpa/ Santi Palacios)

Rund 1.400 #Flüchtlinge sind gestern auf dem Mittelmeer gerettet worden.

Es seien auch zwei Tote geborgen worden, teilte die #italienische Küstenwache am Abend mit. An den insgesamt elf Rettungsaktionen waren demnach die italienische Polizei und die Küstenwache, die EU-Mission Sophia und die spanische Hilfsorganisation Proactiva beteiligt.

Seit Jahresbeginn wurden laut dem Innenministerium in Rom fast eintausend gerettete Menschen nach Italien gebracht. Dies seien 60 Prozent weniger als im gleichen Vorjahreszeitraum. Nach UNO-Angaben starben in diesem Jahr bereits 173 Flüchtlinge bei dem Versuch, über das Mittelmeer nach Europa zu gelangen.

Quelle: Deutschlandfunk vom 17.01.2018

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
6 Jahre zuvor

Nix Hilfe! Das ist Beihilfe zum illegalen Grenzübertritt. Das wird bestraft und zwar sehr bald mit Verbannung aus Deutschland! Winterbekleitung, Filzstiefel, Spitzhacke und Grubenlampe werden vor Ort hinter dem Polarkreis vom „Veranstalter“ heute Sprichwörtlich Eventgeber, gestellt!

Ulrike
Ulrike
6 Jahre zuvor

Italien und Spanien wie blöd seid ihr denn? Schippert das Gesindel gleich wieder zurück. Wieviele wollt ihr denn noch ins Land holen?