Bei einer rechten #Demonstration in #Cottbus wurden #Journalisten angegriffen. Eine Fotografiererin wird mit der Kamera in der Hand von einer Bank geschubst, ein anderer Journalist wird angerempelt, sein Handy beschädigt. Die Tatverdächtigen konnten gestellt werden.
Bei einer rechtsgerichteten Demonstration in der Innenstadt von Cottbus sind am Samstag zwei Journalisten angegriffen worden. Wie die Polizei mitteilte, schubste ein 44 Jahre alter Mann eine auf einer Bank stehende Journalistin, die gerade Fotos machte. Die Frau konnte sich abfangen und blieb unverletzt. Fast zeitgleich rempelte ein 25-Jähriger einen Journalisten an. Dadurch fiel das Handy des Journalisten zu Boden und wurde beschädigt. Die Polizei konnte beide Tatverdächtige in unmittelbarer Nähe stellen. Sie ermittelt nun wegen Sachbeschädigung und versuchter Körperverletzung.
In Cottbus brodelt es
Zu der Demonstration hatte der Verein „Zukunft Heimat“ aufgerufen. Angaben zur Teilnehmerzahl machte die Polizei zunächst nicht, die Veranstalter sprachen im Internet von 2500 Menschen. Cottbus stand zuletzt wegen Auseinandersetzungen zwischen syrischen und deutschen Jugendlichen und einem Angriff syrischer Jugendlicher gegen ein deutsches Ehepaar im Fokus. Am Freitag hatte Innenministerium Karl-Heinz Schröter (SPD) verfügt, dass zunächst keine weiteren Flüchtlingen aus der zentralen Aufnahmeeinrichtung des Landes nach Cottbus geschickt werden. Zuvor war schon die Polizeipräsenz in der Innenstadt von Cottbus erhöht worden.
Quelle: Focus-online vom 21.01.2018
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Die blöde Mainstream-Presse soll zu Hause bleiben. Für was machen die Bilder? Um wieder zu hetzen ?
Bei derartigen Demos. Zieht es bestimmte Schnappschießer an, es sind immer dieselben. Die bieten dann die Fotos zur Hetzjagd der Linken SA an. Zwischenmenschlich betrachtet ist das eine Sauerei. Den „Journalisten“ gebührt bei derartigen Demos nur eins. Ich weiß nicht was, aber das Ergebnis kenne ich. Denen marschieren Stunden später die Zähen vierreihig zum Anus raus.
[…] mehr, trotz der vielen Fachkräfte. Was die Fachkräfte beherrschen haben sie wieder einmal in Cottbus […]