Noch mehr Antideutsches aus Warschau: Polen will nach 1600 ehemaligen SS-Angehörigen fahnden

22. Januar 2018
Noch mehr Antideutsches aus Warschau: Polen will nach 1600 ehemaligen SS-Angehörigen fahnden
INTERNATIONAL

Warschau. In #Polen haben #antideutsche Töne derzeit wieder einmal Hochkonjunktur. Nachdem die nationalkonservative Regierung in Warschau erst unlängst angekündigt hat, sie wolle Reparationsforderungen gegen #Deutschland mithilfe amerikanischer Gerichte einklagen, macht jetzt auch das polnische Institut für Nationales Gedenken (IPN) die Geschichts-Kiste auf. Das Institut will unter Einschaltung der internationalen Polizeiorganisation Interpol nach ehemaligen NS-Tätern fahnden.

Ein Sonderteam der Behörde habe eine Liste von 1.600 SS-Leuten erstellt, die in früheren deutschen Konzentrationslagern in #Polen tätig waren und noch am Leben sein könnten, sagte IPN-Ermittler Robert Janicki der Deutschen Presse-Agentur. Dies wolle die Behörde nun mithilfe von Interpol überprüfen und herausfinden, wo sich die Gesuchten aufhalten. Es sei die letzte Möglichkeit, ehemalige NS-Verbrecher zur Rechenschaft zu ziehen, sagte Janicki.

Das IPN leistet in Polen historische Aufklärung, kann aber auch staatsanwaltlich ermitteln. Die IPN-Ermittler hätten vor allem die Geburtsdaten der NS-Täter als Suchkriterium genommen und sich auf jüngere SS-Männer konzentriert, die noch am Leben sein könnten, sagte Janicki. Dadurch grenzte die Behörde die Liste von rund 23.000 auf die nun gesuchten 1.600 Namen ein. Fast 400 davon habe IPN bereits an Interpol weitergeleitet. Weitere sollen folgen. Bei den Beschuldigten handelt es sich vor allem um Deutsche, aber auch um Österreicher, Weißrussen, Ukrainer oder Letten.

Nicht bekannt ist, ob deutsche Heimatvertriebene oder gar die Bundesregierung nun im Gegenzug nach dem Verbleib früherer polnischer Lageraufseher fahnden lassen wollen, die in zahlreichen polnischen Nachkriegs-Konzentrationslagern zahllose Deutsche auf zum Teil bestialische Weise umbrachten. Einen prominenten Fall, den des 2007 in Tel Aviv verstorbenen Salomon Morel, hatte in den 90er Jahren der US-Publizist John Sack in seinem Buch „Auge um Auge“ publik gemacht. (mü)

Quelle: zuerst.de vom 22.01.2018

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Annette
Annette
6 Jahre zuvor

Aha, da hilft die Wikipedia…

Zahlreiche NAZI Größen waren wieder in die Dienste der BRD gelangt.

Polen räumt auf…

Na, dann räumen wir auch mal mit der geschichtslüge über den ersten und Zweiten Weltkrieg auf!

(Nur der Holcaust ist wahr, war war und wird immer wahr bleiben…ich weiß…)

Ulrike
Ulrike
6 Jahre zuvor

Wenn man einen 96 jährigen der nur Buchhalter im System war noch in den Knast steckt gehört schon viel Dummheit dazu. Der Mann wäre erschossen worden wenn er nicht dort gearbeitet hätte.

Aber das interessiert unsere korrupte Justiz nicht.

Ja Putin sollte endlich mal seine Archive öffnen damit die Geschicktslügen aufgedeckt werden die wir schon 70 Jahre eingebleut kriegen.

Annette
Annette
6 Jahre zuvor
Reply to  Ulrike

Unser Justiz ist die Justiz, die den Amis und deren Kabale die Schuhe poliert!

Unser ganzer Regeirungsapparat ist infiltriert mit uns feindlich gesinnten Typen, die zudem Deutsche sind !