Insgesamt gab es im vergangenen Jahr 99 rechte #Kundgebungen, #Mahnwachen oder Demonstrationen, gegenüber 171 im Jahr 2016, wie das Innenministerium auf eine #Anfrage der #Linke-Fraktion im #Brandenburger Landtag mitteilte. In Cottbus stieg die Zahl der rechtsgerichteten Aktivitäten von 9 im Jahr 2016 auf 28 Veranstaltungen.
Auch die Zahl der rechten Konzerte in Brandenburg erhöhte sich von 2 im Jahr 2016 auf 11 im vergangenen Jahr. Drei Veranstaltungen konnten von der Polizei verhindert werden.
IMMER NOCH FREMDENFEINDLICHE HALTUNG IN TEILEN DER BEVÖLKERUNG
„Dennoch sind rassistische und fremdenfeindliche Positionen in Teilen der Bevölkerung nicht einfach verschwunden.“ Dies lasse sich insbesondere in Cottbus beobachten, betonte Johlige.
„Die aktuellen Ereignisse in Cottbus zeigen, dass solche Potenziale aktivierbar sind und die Berührungsängste zu extrem rechten und neonazistischen Akteuren immer geringer werden.“
Nach mehreren gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen #Migranten und #Deutschen hatte die Landesregierung im Januar eine Zuzugssperre für #Flüchtlinge verhängt. Außerdem soll die Lage in der südbrandenburgischen Stadt mit dem Einsatz von mehr Polizisten und Sozialarbeitern befriedet werden.
Erst am vergangenen Samstag demonstrierten Tausende in Cottbus gegen Zuwanderung. Kurz zuvor waren mehrere hundert Bürger für ein friedliches Miteinander auf die Straße gegangen.
Quelle: tag24.de vom 06.02.2018
[…] Zum Artikel […]
Na klar, schickt Sozialarbeiter los, dies wird helfen !
Weiter so Cottbuser. Ihr seid wenigstens nicht gehirnamputiert wie viele in diesem Land.