#Krefeld/#NRW – Es habe in der Vergangenheit zahlreiche Beschwerden über Jungs in der #Damendusche gegeben. Deshalb verbietet nun ein Hallenbad in NRW Müttern das Mitnehmen ihres männlichen Nachwuchses in die Dusche, sobald er drei Jahre alt ist. Die Mütter werden somit zur Verletzung ihrer Aufsichtspflicht aufgefordert.

Obwohl in jedem öffentlichen Frei- und Hallenbad Hinweisschilder angebracht sind, minderjährigen Nachwuchs nicht unbeaufsichtigt zu lassen, fordert ein #Schwimmbad in #Nordrhein-Westfalen die Mütter von über Dreijährigen auf, ihre Aufsichtspflicht aktiv zu verletzen. Da es in der Vergangenheit zahlreiche Beschwerden über Jungs in der Damendusche gegeben habe, ist es ab sofort männlichen Personen ab drei Jahren verboten, dort zu duschen. Immerhin seien die Gäste dort nackt, und durch die starrenden Blicke des dreijährigen Nachwuchses könnten sie sich bedrängt fühlen.

#Kleinkinder allein in der #Herrendusche

Das Hallenbad stellt die Mütter vor die Wahl, ihre kleinen Jungen entweder vor der Dusche warten zu lassen oder zwischenzeitlich allein in der Herrendusche zu duschen. Eine Horrorvorstellung für jede Mutter: Das Kind könnte – da unbeaufsichtigt – sich entweder zum Wasserbecken begeben oder aber ein weiteres Opfer eines sexuellen Übergriffs werden. Seit der ungehinderten #Massenimmigration in unser Land durch mehrheitlich junge #muslimische Männer sind gerade in Schwimmanlagen die sexuellen Übergriff auf Kinder und Jugendliche sprunghaft angestiegen.

Auch offizielle Stellen verwundert

Erstaunt reagierte auch die Deutsche Gesellschaft für das Badewesen in Essen und zeigt sich über das angebliche Verbot verwundert: „Wenn ich mit einem kleinen Kind ins Schwimmbad gehe, muss ich meiner Aufsichtspflicht nachkommen und das bedeutet, dass ich es nicht eine Sekunde aus den Augen lasse“, so Pressesprecher Joachim Heuser auf der Seite Hallo-Eltern.  (SB)

Quelle: journalistenwatch.com vom 08.02.2018