CDU: Verhaltene Reaktionen auf Äußerungen der Kanzlerin

Der hessische Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU) kommt am 26.06.2017 als Zeuge zum NSU-Untersuchungsausschuss des hessischen Landtags in Wiesbaden. (picture-alliance / dpa / Boris Roessler)
#Volker Bouffier, Ministerpräsident von Hessen. (picture-alliance / dpa / Boris Roessler)

Die Stellungnahme von Bundeskanzlerin und CDU-Chefin #Merkel zur Debatte über die künftige Aufstellung der Partei hat verhaltene Reaktionen ausgelöst.

Hessens Ministerpräsident #Bouffier sagte der „Bild“-Zeitung, Merkel habe verstanden und ein klares Signal in Richtung personelle Erneuerung gegeben. Dagegen sagte der Bundestagsabgeordnete #Willsch, der Versuch, mit dem üblichen Weiter-so das schlechte Verhandlungsergebnis und die Schlappe bei der Bundestagswahl schön zu reden, habe ihn nicht überzeugt.

Merkel hatte im #ZDF gesagt, ins künftige Kabinett werde eine Mischung aus jungen und erfahrenen Politikern berufen. Um wen es sich handele, solle bis zum Parteitag am 26. Februar bekannt gegeben werden. Zugleich betonte Merkel, in einer neuen Großen Koalition weitere vier Jahre im Amt bleiben zu wollen.

Quelle: Deutschlandfunk vom 12.02.2018

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Birgit
Birgit
6 Jahre zuvor

Warum hat sie denn NICHTS gesagt, außer ich bleibe weitere 4 Jahre im
Amt ?

Ulrike
Ulrike
6 Jahre zuvor

Verhaltene Reaktionen – ihr Vollpfosten jagt sie endlich in die Wüste. Alles andere ist alternativlos.