ORF hetzt gegen FPÖ: Vizekanzler Strache will eine Reform – und zwar „sofort!“

Der österreichische Vizekanzler Heinz-Christian Strache will eine Reform des ORF – und zwar „sofort!“. Strache beklagt unter anderem die teils gefakte Berichterstattung über die FPÖ.

FPÖ-Chef und Vizekanzler Heinz-Christian Strache fordert eine Reform des Österreichischen Rundfunk (#ORF).

#Strache kritisiert, dass ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz ein FPÖ-kritisches Posting auf Twitter geliked hat. In dem Beitrag wird der Freiheitliche in einem Satz mit schwersten NS-Verbrechern genannt.

Zu den geistigen Ahnherren des Tiroler – Obmanns Markus (schlagende Verbindung ) gehört eine ganze Reihe von schwersten NS-Verbrechern (nicht nur diese drei da unten).
Er hat sich nie öffentlich von diesen distanziert.

 

Im Gespräch mit der „Kronen“-Zeitung  fordert Strache nun „Konsequenzen – wir brauchen sofort eine ORF-Reform!“

Jetzt fliegt alles auf: So werden wir Freiheitlichen von den ORF-Verantwortlichen behandelt. Das ist doch ein Wahnsinn,“ so der Vizekanzler.

Strache berichtet der „Krone“ auch von einigen anderen Vorfällen im Zusammenhang mit dem ORF: Er beklagt, dass FPÖ-Verkehrsminister #Norbert Hofer trotz seiner Teilnahme an einer wichtigen Transit-Konferenz in Tirol in einem ORF-Bericht „totgeschwiegen“ worden sei. Danach kam der „Tirol heute“-Beitrag über FPÖ-Landeschef #Markus Abwerzger.

#Abwerzger unterhielt sich auf einer Wahlveranstaltung mit einem Mann der antisemitische Äußerungen von sich gab – der ORF filmte. Der Einwand des Tiroler FPÖ-Chefs auf die judenfeindlichen Aussagen wurde vom ORF aber kurzerhand aus dem Bericht geschnitten.

Und nun vergab der ORF-Generaldirektor ein „Herzchen“ für ein Twitter-Posting, welches Abwerzger und Strache direkt im Zusammenhang mit Nazikriegsverbrechern darstellt – und mit einem zweideutigen Text in die Nähe der NS-Mörder rückt. „Diese ganze Serie an Vorfällen zeigt doch eine Methodik“, so Strache.

Er fände das alles „nicht lustig“. Der ORF-Beitrag über Markus Abwerzger habe sogar dessen persönliche Existenz gefährdet. Deshalb könne man jetzt nicht einfach zur Tagesordnung übergehen. Der FPÖ-Chef will „harte Konsequenzen“.

Abschaffen des Gebührensystems und mehr Transparenz gefordert

Unterdessen fordert Strache erneut ein Abschaffen des Gebührensystems. Es brauche dringend eine Reform des ORF und einen fairen Umgang mit allen Parteien. In den Sendungen würden alle Entscheidungen der Bundesregierung schlecht gemacht, beklagt Strache.

Außerdem fordert der Freiheitliche mehr Transparenz vom Öffentlich-Rechtlichen: die Mitarbeiter des ORF, sollen verpflichtet werden, sämtliche Nebentätigkeiten offenzulegen. Jeder sollte sehen, von wem die ORF-Redakteure für Nebenjobs noch zusätzlich bezahlt würden. Dies würde auch so einiges erklären, so Strache.

Kurz nach dem „Krone“-Interview veröffentlichte der FPÖ-Politiker auf seiner Facebook-Seite ein an die ORF-Werbekampagne „Wie wir“ angelehntes Sujet.

Quelle: Epoch Times vom 16.02.2018

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Ron Poul
Ron Poul
6 Jahre zuvor

In diesem Land läuft der gleich DRECK wie hier in der BRD GMBH NGO….genauso kriminell und verlogen…