Dortmund – Polizei verbietet Kurden-Demo

Pro-kurdische Demonstranten protestieren am 22.01.2018 in Hamburg auf dem Rathausmarkt gegen die türkische Militäroffensive in Nordsyrien und halten ein Transparent mit der Aufschrift "Überall ist Afrin. Überall ist Widerstand". (dpa-Bildfunk /  Daniel Bockwoldt)
Pro-kurdische Demonstranten gehen seit Wochen in Deutschland auf die Straße – wie hier in Hamburg am 22.01.2018 (dpa-Bildfunk / Daniel Bockwoldt)

Die #Dortmunder Polizei hat eine für heute angemeldete #Demonstration von rund eintausend #Kurden verboten.

Polizeipräsident Lange begründete den Schritt mit Gefahren für die öffentliche Sicherheit und Ordnung. Die Kundgebung sollte sich gegen den Militäreinsatz der Türkei im Norden Syriens richten. Dagegen gibt es in Deutschland seit Wochen Proteste kurdischer Gruppen.

Quelle: Deutschlandfunk vom 22.02.2018

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Ulrike
Ulrike
6 Jahre zuvor

Die haben in Deutschland nicht zu demonstrieren. Ab in die Heimat. Dort könnt ihr das machen, aber nicht hier.

Birgit
6 Jahre zuvor
Reply to  Ulrike

Die haben keine Heimat, dies ist das Problem.
Die Alliierten haben ihnen das Land Kurdistan nach dem 1.WK weg genommen und an die umliegenden Staaten verteilt.

Gebt ihnen Kurdistan zurück und es wird Ruhe !

Ulrike
Ulrike
6 Jahre zuvor

Das will aber der grosse Sultan nicht……..