Schwedens Parteienlandschaft ist wieder ein Stück größer geworden. Hussam Alkoblawi, „staatenloser“ Palästinenser, der seit 30 Jahren in Schweden lebt, hat in Malmö zusammen mit anderen Migranten eine neue Partei gegründet – die Nya koalitionssamlingen (Neue Koalitionversammlung).
„Ich bin seit 30 Jahren in #Schweden und habe seitdem die Entwicklungen in der schwedischen Gesellschaft verfolgt. Ich sehe all die Unterschiede, die aufgetreten sind, und wir stellen fest, dass die Kluft zwischen ausländischen und schwedischen Bürgern in letzter Zeit größer geworden ist „, so Alkoblawi. Ziel seiner neuen Migrantenpartei sei es „eine harmonisch funktionierende Gesellschaft zu schaffen, unabhängig von ihrer Herkunft. Es gehe darum, etwas „Neues in die Praxis umzusetzen“, so 24Malmö.
Auf ihrer Webseite fordert die Partei mehr Integration, mehr Polizei, mehr Sicherheit und mehr Personal, um Asylbewerber willkommen zu heißen.
Außerdem wolle man die zunehmende Gewalt in den No-Go-Zonen wie Rosengard bekämpfen sowie die „geographische Trennung in Wohngebieten stoppen“. Migrantenparteien in Schweden sind nichts Neues. Im vergangenen jähr wurde die Jason-Partei geschlossen, nachdem sie von radikalen Islamisten unterwandert worden war. (MS)
Quelle: journalistenwatch.com vom 25.02.2018
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Und das in einem euopäischen Land. Man fasst es nicht mehr wie blöd einzelne Staaten sind. Die werden Europa übernehmen und die dummen Ureinwohner – die schon länger da wohnen – schauen einfach zu und unternehmen nichts.
Schweden, dümmer gehts auch: Merkel-Land…