Der #Rechtsextremismus ist nach Einschätzung der scheidenden Ostbeauftragten der #Bundesregierung, #Gleicke, ein besonderes Problem in #Ostdeutschland.
Auf Anfrage der „Berliner Zeitung“ widersprach die SPD-Politikerin dem Schriftsteller Uwe #Tellkamp, der angesichts der Reaktion auf abweichende Meinungen in der Flüchtlingsdebatte von einer Stigmatisierung des Ostens gesprochen hatte. Wenn man sich mit rechtsextremistischen Gewalttaten auseinandersetze, dann sei der Befund eindeutig, betonte Gleicke. In Ostdeutschland geschähen etwa 50 Prozent dieser Taten – bei einem Anteil an der Gesamtbevölkerung von knapp 20 Prozent. Deshalb müsse man ganz klar sagen, dass es da ein Problem gebe.
In der Sendung „Länderzeit“ ging es vor einigen Tagen auch um Ostdeutschland und die Frage, ob die Menschen dort gesellschaftlich nicht ausreichend wahrgenommen werden.
Quelle: Deutschlandfunk vom 14.03.2018
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Das ist der Vorteil wenn man in Ostdeutschland 60 Jahre Umschulung (Verdummung) entgangen ist! Das nennt sich Klardenker und ist bei Kuscheltier werfenden Rassismus!
Wer mit Kuscheltieren wirft ist vorher auf der Bananenschlae ausgerutscht!
Klardenker wurden schon immer angegriffen.
Egal, was schert sich eine Deutsche Eiche, wenn sich eine Sau dran schabt ?