Giftanschlag: Moskau reagiert nicht auf britisches Ultimatum

Theresa May, Premierministerin von Großbritannien, spricht bei einer Parlamentssitzung über das Attentat mit einem Nervengift auf den russischen Ex-Doppelagenten Skripal. Sie steht am Mikrofon und spricht zu den Abgeordneten des Unterhauses in Lodon. (dpa-Bildfunk / PA Wire)
Die britische Premierministerin Theresa May spricht im Parlament über das Attentat auf den russischen Ex-Doppelagenten Skripal. (dpa-Bildfunk / PA Wire)

Moskau hat die gesetzte Frist für eine Stellungnahme im Fall des #Nervengift-Anschlags auf einen früheren Spion in #Großbritannien verstreichen lassen.

#Russland werde auf Londons Ultimatum nicht antworten, bis es Proben der chemischen Substanz erhalte, erklärte die Botschaft in der britischen Hauptstadt. Keinesfalls sei Moskau in das Attentat verwickelt. Sollte es Strafmaßnahmen gegen Russland geben, werde darauf reagiert. Ein Sprecher des britischen Außenministeriums lehnte eine Stellungnahme ab.

Premierministerin #May hatte Moskau aufgefordert, bis ein Uhr in der Nacht zu erklären, wie das Gift – das nach Darstellung Londons wohl noch aus sowjetischer Produktion stammt – nach Großbritannien gelangen konnte. Andernfalls würden Gegenmaßnahmen ergriffen, hieß es. May berät heute mit dem Nationalen Sicherheitsrat über das weitere Vorgehen.

Quelle: Deutschlandfunk vom 14.03.2018

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
6 Jahre zuvor

Der Floh stellt dem russischen Bär im Winterschlaf ein Ultimatum? In wenigen Tagen wacht der russische Bär auf und wird zugeben: ja, es war ein Magenwind der nicht den Weg zum ArschXXXoch fand!

Annette
Annette
6 Jahre zuvor

…der „scheiß“ Russe will einfach keinen Krieg mit dem Ami anfangen, so ein Käse, wo sich doch so viele Fake-Konstrukteure bemühen, kistenweise Dreck und Jauche über den Russen zu kippen…

MEINE FREUNDSCHAFT GEHÖRT DEM RUSSISCHEN VOLK !

Birgit
6 Jahre zuvor

Die Matrix läßt grüßen, funktioniert aber nicht mehr. So eine Sch… aber auch.

Ulrike
Ulrike
6 Jahre zuvor

Die May macht sich wichtig weil sie im Land nicht mehr so populär ist.

Scheisse dass sich Putin nicht aus der Reserve locken lässt. Im Hintergrund wartet die Drecksnato doch schon……

Baufutzi
Baufutzi
6 Jahre zuvor

Die Nato kriegt den Popo voll,aber sowas von.