- Der CSU-Vorsitzende und Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer im Januar 2018 (dpa/Gregor Fischer)
Nach Ansicht von Bundesinnenminister #Seehofer gehört der #Islam nicht zu Deutschland. #Deutschland sei durch das #Christentum geprägt. Die hier lebenden #Muslime gehörten aber selbstverständlich zu Deutschland.
Dies bedeute jedoch nicht, dass man aus falscher Rücksichtnahme die landestypischen Traditionen und Gebräuche aufgebe, sagte der CSU-Politiker der „Bild“-Zeitung. Dazu gehörten der freie Sonntag, kirchliche Feiertage und Rituale wie Ostern, Pfingsten und Weihnachten.
Den Satz „Der Islam gehört zu Deutschland“ hatte der damalige Bundespräsident Wulff im Jahr 2010 in seiner Rede zur Deutschen Einheit gesagt. In der Folge hatte es darüber immer wieder Diskussionen gegeben.
Seehofer kündigte an, erneut Islamkonferenzen einzuberufen. Man müsse sich mit den muslimischen Verbänden an einen Tisch setzen, den Dialog suchen und wo nötig noch ausbauen. Muslime müssten „mit uns leben, nicht neben oder gegen uns“. Um dies zu erreichen, seien gegenseitiges Verständnis und Rücksichtnahme erforderlich.
Quelle: Deutschlandfunk vom 16.03.2018
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Wie schön! Der Zipfel an der Wurst gehört nicht zur Wurst. Man wirft ja auch mit der Bratpfanne nach der Wurst. Der Schwanz wedelt auch mit dem Hund. Ausgeglichener Haushalt erklärt sich so: Wenn der eine Haushalt drei Euro hat und der Andere nur zwei, gib Ihm einen Euro, damit er auch drei Euro hat.
Horst in Hochstimmung…
Der in Bauchlandung befindliche Bettvorleger versucht den Rettungsanker zu werfen.
Alles nur Geschwafel !
Moslems werden sich nie anpassen.
Man fasst es nicht wie Drehhofer sind wieder windet. Hätte als MP schon was dagegen unternehmen können aber da hat er den Schwanz eingezogen
Und nun bekam er prompt von der Uckermark-Schnalle über die Schnauze gefahren.
Prompt natürlich auch von AKK – die ist genau verblendet wie Murksel. Was sind das nur für Weiber.