Algerier zerlegt Einrichtung und bedroht mit Messer das Personal, weil er sein Zimmer nicht wechseln wollte

(Bild: Screenshot)
Algerier randaliert, weil er nicht das Zimmer wechsel wollte (Bild: Screenshot)

Hameln/Holzminden/Escherhausen – Am Freitag geriet ein 30-jähriger algerischer Asylant wegen eines ihm seitens des Einrichtungspersonals verwehrten Zimmerwechsels im Büro der Einrichtung derart in Rage, dass er zunächst das Personal sowie den anwesenden Sprachmittler bedroht. Als diese daraufhin den Sicherheitsdienst hinzuziehen, ergreift der #Algerier ein herumliegendes #Messer und bedroht die Anwesenden damit, worauf alle aus dem Raum flüchten.

Anschließend zerstört er dann zunächst die dortigen Einrichtungsgegenstände und begibt sich in beide oberen Etagen, in welchen er mittels zweier dort vorgefundener Feuerlöscher etwa 20 Glasscheiben im Eingangsbereich sowie zugängliche Fenster zerstört. Dabei verletzt er sich an der Händen.

 

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Nach dem Eintreffen der alarmierten Polizei wird er durch diese im Foyer festgestellt und angesprochen. Daraufhin leistet er sofort Widerstand, verletzt einen der Beamten durch einen geworfenen Stuhl leicht, und bedroht diese ebenfalls mit dem weiterhin mitgeführten Messer.

Durch eine offenstehende Terrassentür und einen Sprung auf den dortigen Parkplatz gelingt es dem Algerier zunächst sich der Festnahme zu entziehen und zur nahe gelegenen Bundesstraße zu fliehen. Auf einem nahegelegenen Tankstellengelände kann er dann durch Beamte gestellt werden, woraufhin er sich demonstrativ auf einen bereits auf der Fahrbahn anhaltenden PKW wirft, ohne dabei verletzt zu werden. Während und nach der anschließenden Festnahme gebärdet er sich weiter wie von Sinnen.

Im Holzmindener Krankenhaus, in dem seine beim Einschlagen der Scheiben verursachten Schnittverletzungen versorgt und gleichzeitig eine Zwangseinweisung nach dem PsychKG veranlasst wurde, kam es dann zu einem weiteren Widerstand gegen die eingesetzten Beamten, die darüber hinaus von ihm bespuckt wurden.

Den entstandenen Gesamtschaden im Zentrum für Migration schätzt die Polizei auf ca.10.000 Euro. Und nun raten wir mal, wer das bezahlen muss. (OTS)

Quelle: journalistenwatch.com vom 17.03.2018

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Annette
Annette
6 Jahre zuvor

In anderen Ländern (die staatlich sind) geht das wohl anders:
Aufforderung alle kämpferischen Handlungen sofort einstellen oder…

Oder PENG, Ruhe im Karton.

Mach das mal in den USA…

Ulrike
Ulrike
6 Jahre zuvor

Wo bleibt der finale Schuss der Polizei?
Solche Kreaturen haben in unserem Land nichts verloren. In Algerien ist kein Krieg, daher schnellstens abschieben diesen Mistkäfer.

Birgit
6 Jahre zuvor

Fuß-und Handfesseln anlegen, ab in den nächsten Flieger. In Nirwana ausklinken oder eben sofort erschießen, damit Ruhe werde, basta.