AFGHANISCHER ASYLBEWERBER FACKELT UNTERKUNFT AB: DUTZENDE VERLIEREN WOHNUNG FEUER IN URBACHER FLÜCHTLINGSUNTERKUNFT: SACHSCHADEN BELÄUFT SICH AUF 150.000 EURO


Stuttgart – Bei einem Feuer in einer Asylbewerberunterkunft in Urbach (Rems-Murr-Kreis) haben 29 Menschen ihre Wohnung verloren.

Verbrannte Wohncontainer der Unterkunft. Wie das Feuer verursacht wurde, dazu schweigt die Polizei.


Verbrannte Wohncontainer der Unterkunft. Wie das Feuer verursacht wurde, dazu schweigt die Polizei.
Ein Bewohner der Unterkunft habe den Brand vorsätzlich gelegt, teilte ein Sprecher der Polizei am Samstag mit. Ein politischer Hintergrund könne ausgeschlossen werden.

Der Brand war am Freitagabend bei der Feuerwehr gemeldet worden. Zunächst brannte nur ein Zimmer, später griff das Feuer auf ein Zweites über. Die Bewohner der Unterkunft konnten das Haus unbeschadet verlassen. Ein Mensch wurde dabei leicht verletzt. Die Feuerwehr löschte den Brand mit 73 Einsatzkräften und 10 Fahrzeugen.

Der Schaden betrug nach Polizeiangaben 150.000 Euro. Aufgrund der Rauchentwicklung und des beim Löschen verursachten Wasserschadens sei das Haus vorerst nicht mehr bewohnbar. Die 29 betroffenen Menschen wurden in anderen Unterkünften untergebracht.

Wie das Feuer verursacht wurde, könne aufgrund laufender Ermittlungen nicht bekannt gegeben werden, sagte ein Sprecher der Polizei.

UPDATE: 13.31 Uhr
Ein 22 Jahre alter Bewohner einer Asylbewerberunterkunft in Urbach (Rems-Murr-Kreis) hat nach Angaben der Polizei eine Matratze angezündet, was zu einem Brand in dem Containerdorf geführt hat. Zwei Menschen wurden nach Mitteilung vom Samstag verletzt. Der 22-jährige Afghane wurde vorläufig festgenommen.

In der Nacht auf Samstag: Flammen schlagen aus den Containern.
In der Nacht auf Samstag: Flammen schlagen aus den Containern.
Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf rund 150.000 Euro.
Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf rund 150.000 Euro.
Fotos: SDMG

Quelle: tag24.de vom 17.03.2018

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Birgit
Birgit
6 Jahre zuvor

Nun habn die armen Invasoren die Wohnung verloren.
Es ist nun Zeit für sie nach hause zu gehen. Ganz schnell abschieben, damit es nicht wieder brennt !

Ulrike
Ulrike
6 Jahre zuvor

Und was passiert dem Feuerteufel?= Nichts bei unseren Vollpfosten in der Regierung.

Eigentlich müsste es den Polizisten und Feuerwehren schon mächtig stinken wenn sie sehen was sich dieses Drecksgesindel erlauben darf und nicht mal bestraft wird.
Der Kerl kommt sicherlich in die Psycho weil er ja so traumatisiert ist.

Man kann nur noch kotzen.

Annette
Annette
6 Jahre zuvor

Wie können wir diese US-Regime-Braut in die Wüste schicken?

Gar nicht ! Es ist ein sich selbst stützendes System, in dem gut bezahlte Berufszweige miteinander verwoben sind und jedem Protagonisten aus Angst vor dem sozialen Abstieg die SCHEISSE fortführen läßt. Bestechung ist das nicht, es ist ein genialer Aufbau der Unterdrückung.

Frag doch mal jemand einen mitlesenden verfassungslosen Verfassungsschützer, ob er Mut zur Wahrheit hat und die Nichtstaatlichkeit des Vereinigten Wirtschaftsgebietes bestätigt…

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