Netanjahu zufrieden: Der österreichische Bundeskanzler funktioniert, wie er soll

19. März 2018
Netanjahu zufrieden: Der österreichische Bundeskanzler funktioniert, wie er soll
INTERNATIONAL

Der israelische Ministerpräsident Benjamin #Netanjahu begrüßte die Unterstützung der neuen österreichischen Bundesregierung für die Errichtung einer zentralen #Holocaust-Gedenkstätte in #Wien. Diese soll als Namens-Gedenkmauer mit den Namen der österreichischen Holocaust-Opfer an prominenter Stelle in der österreichischen Hauptstadt errichtet worden.

Im Kurznachrichtendienst Twitter bedankte sich Netanjahu nun bei Bundeskanzler #Sebastian Kurz (#ÖVP) für dessen „Führungsstärke” („Leadership”) in dieser Frage.

In einem zweiten Tweet zeigte sich Netanjahu darüber hinaus angetan von der „bewegenden Rede” des Kanzlers anläßlich des Staatsakts zum „Anschluß” Österreichs vor 80 Jahren. Weiters bedankte er sich bei Kurz für seine „Entschlossenheit, Antisemitismus zu bekämpfen und seine Absicht, eine Reihe von Regierungsbeschlüssen in Bezug auf die Aufklärung über den Holocaust und Erinnerungspolitik auf den Weg zu bringen”. (mü)

Bildquelle: wikimedia/Zachi Evenor

Quelle: zuerst.de vom 19.03.2018

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Ulrike
Ulrike
6 Jahre zuvor

Hat jemand was anderes erwartet ?

Herb
Herb
6 Jahre zuvor

Steht auf dem Mahnmal das Juden, die Juden getötet haben?