Schrecklich: Putin wird von Maasmännchen verfolgt

Foto: Collage
Heiko auf Konfrontationskurs (Foto: Collage)

„Kein fairer Wettbewerb“: Außenminister Maas kritisiert Putins Wiederwahl, heißt es bei msn.com. Wenn´s denn so ist, wird sich der Herr Putin wohl noch einmal neu wählen lassen müssen. Das ganze Malheur.

von Max Erdinger

Der kritische Mensch Außenminister: „Heiko #Maas (#SPD) hat die Umstände der Wiederwahl des russischen Präsidenten Wladimir #Putin kritisiert. „Das Ergebnis der Wahl in #Russland hat uns genauso wenig überrascht wie die Umstände dieser Wahl“, sagte Maas am Montag beim Treffen der EU-Außenminister in Brüssel.

Man merkt, daß es die Maasmännchen nicht so mit der Bescheidenheit haben, obwohl sie klein sind. Das Wahlergebnis der SPD am 24.09.2017 hat uns nämlich ebenfalls nicht überrascht. Umso überraschter sind wir angesichts der Tatsache, daß wir einen SPD-Außenminister haben, der die Umstände der Wahl Putins kritisiert. Merkt er denn nicht, daß sich Putin bei 76% Zustimmung die eine oder andere, lässliche Unregelmäßigkeit einfach viel folgenloser leisten kann, als ein deutscher U20 SPD-Außenminister? Wären die Umstände der Wahl Putins so gewesen, daß Heiko Maas vollumfänglich zufrieden ist, kämen auch nicht weniger als 70 Prozent für Putin heraus. Es ist schon verständlich, daß ein 17-Prozent-Männchen nervös wird bei sechs Prozent Unregelmäßigkeit. Aber das hat er wieder nur durch seine eigene Brille gesehen. Im Falle Putins ist es doch im Endeffekt völlig egal. Die Russen lieben ihn auch mit 76 statt 70 Prozent.

Der Bundesaußenmini weiter: „Von einem fairen politischen Wettbewerb, wie wir ihn kennen, kann sicherlich nicht in allen Punkten die Rede sein.

Kannten. Es muß „wie wir ihn kannten“ heißen. Aber das ist lange her. Von einem fairen politischen Wettbewerb mit der #AfD sind des Bundesaußenminis Steigbügelhalter bei den Spezialdemokraten weiter entfernt als jedes Maasmännchen vom Mond. Und vom fairen politischen Wettbewerb mit den freien Medien sind die SPD-Presseprodukte ungefähr so weit entfernt wie Frau Merkel von der Wahrhaftigkeit. Also extrem weit. Was will er denn überhaupt?

Und wo hat er denn das her? – „Zudem sei „nicht akzeptabel“, dass die Wahl auch „auf dem völkerrechtswidrig annektierten Gebiet der Krim stattgefunden hat“.

Nur, weil man ein schlechtes Juraexamen hingelegt hat und deswegen Bundesjustizminister werden musste, muß man ja als Bundesaußenminister nicht gleich zugeben, daß man vom #Völkerrecht ebenfalls keine Ahnung hat, oder? „Schachtschneider“, – schon mal gehört? Der Mann war Professor für öffentliches Recht an der Universität Erlangen-Nürnberg und weiß, wovon er redet. Sein Examen war auch viel besser. Prof. Schachtschneider sagt: „Die Sezession der #Krim verlief völkerrechtlich einwandfrei und Russland war völkerrechtlich verpflichtet, die Sezession zu unterstützen.“

Für einen Bundesaußenminister mit einer praktisch rundum entklöteten Leyentruppe als Armee ist es allemal sinnvoller, in die Saar zu pinkeln, als einem russischen Präsidenten ans Bein. Das wollen wir doch einmal festhalten.

Heiko Maas, der Bundesaußenminister der Frau Merkel geht auch -“ davon aus, dass Russland nach der Wiederwahl Putins „ein schwieriger Partner bleiben“ wird.

Realistischer ist, glaube ich, daß Russland gar kein Partner bleiben -, sondern zum Gegner werden wird. Weil Russland partout nicht an der Soros-Leine laufen will und ein politisch entklötetes Marionettentheater in #Deutschland nicht als Partner zu akzeptieren braucht. Von seinem ganzen internationalen Status her ist Putin einer, der lieber gleich mit dem Metzger redet, anstatt sich lange mit den Wursthäuten aufzuhalten.

Kunstdrucke und Poster
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Kleiner Mann ganz groß: „Aber Russland wird auch gebraucht, wenn es um die Lösung der großen internationalen Konflikte geht und deshalb wollen wir im Dialog bleiben“. Er erwarte aber auch von Moskau mehr „konstruktive Beiträge“ als bisher.“

Unbestätigten Gerüchten zufolge soll Wladimir Putin einen Lachkrampf bekommen haben, als ihm zugetragen wurde, daß der deutsche Bundesaußenmini Erwartungen an ihn hat. Aber soviel stimmt schon: Schwierige Partner braucht die Bundesrepublik. Wegen der großen internationalen Konflikte. Damit die Bundesrepublik mit ihrer glorreichen Armee nicht ganz alleine den Weltpolizisten spielen muß. Da nimmt man es schon mal in kauf, daß der Partner ein bißchen schwierig ist. Das muß man einfach verstehen.

Die Wahrheit ist doch, daß sich Folgendes wie ein roter Faden durch des kleinen Mannes Leben zieht: Wenn er wegen seiner Großmäuligkeit wieder einmal in Schwierigkeiten gekommen war, hat er seit jeher nach seinen großen Freunden rufen müssen. Wie muß man sich das heute vorstellen? Anruf in Paris, vielleicht? –  „Sach´ma´, Macron, haste eigentlich diese endgeile Force de Frappe noch?“

Ausgerechnet Heiko Maas kritisiert Putin wegen demokratischer Defizite. Sachen gibt´s, die kann man sich nicht ausdenken.

Quelle: journalistenwatch.com vom 20.03.2018

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[…] Zum Artikel […]

Birgit
Birgit
6 Jahre zuvor

Na hoffentlich gibt Wladimir Wladimirowitsch dem Maasvollen nie die Hand. Ein höfliches „Guten Tag“ reicht vollkommen, sollte sich der Spargeltarzan auf Besuch einladen.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
6 Jahre zuvor

Auszug Tageskommentar 20. 03. 2018

Ist das nicht furchtbar? Putin tritt seine vierte Amtszeit als russischer Präsident an! Er wird somit zum ewigen Präsidenten… Andererseits, wenn man bedenkt, daß Putin ein heruntergewirtschaftetes, ausgebeutetes und geschwächtes Rußland übernommen und es erneut zur Weltmacht geführt hat, kann man nicht verstehen, wieso die Wahrheitsmedien so einhellig über ihn herfallen.
Wie schön, Merkel tritt ihre vierte Amtszeit als deutsche Bundeskanzlerin an! Sie wird somit zur ewigen Kanzlerin… Andererseits, wenn man bedenkt, wie sehr sie Deutschland heruntergewirtschaftet, ausgebeutet und geschwächt hat, wie sie dabei ist, Deutschland mittels Überfremdung auszulöschen, kann man nicht verstehen, wieso die Wahrheitsmedien so einhellig positiv über sie berichten.
Auszug Ende
Wenn wir wüssten wie groß das Universum ist, wüssten wir auch wie groß bei Maaß, der AXXX..s-nein der Hohlraum im KoXXX ist!
Der stellt sich vor die internationale Presse und erzählt unglaubliche Geschichtsfälschungen!!! Einfach so…???

Ulrike
Ulrike
6 Jahre zuvor

Hahaha das Maas-Männchen spricht von fairen Wettbewerb. Da lachen die Hühner. Die Wahlen in Deutschland sind doch auch immer gefälscht obwohl es abgestritten wird.

Dieser Kasper wird uns in der ganzen Welt blamieren.

Annette
Annette
6 Jahre zuvor

Lassen Sie mich bitte neutral schreiben:

Maas ist eine wenig erhabene Erscheinung. Genau dieses Attribut sollte ein Außenminister innehaben.
Auch wenn das VerWiGeb KEIN Staat ist, gehört eine respektable Person mit DIPLOMATISCHER Schulung auf so einen Presäntationsposten.

Dieses Schreiben darf kopiert an alle Bundestagsabgeordneten und SPD Leute geschickt werden.

Jeder blamiert sich so gut er es kann…

Annette
Annette
6 Jahre zuvor

Präsentationsposten…

trackback

[…] a.D. spielt jetzt den grossen Aussenminister. Besser kann man diesen Schweinestaat nicht lächerlich machen als mit diesem Affen. Die dreckige Lügenpresse muss es sich gefallen lassen, dass man sie […]