„Merkel muß weg“-Demo: Linksextreme prügeln Teilnehmer krankenhausreif

(Bild: Screenshot)
Linksextremisten müssen von der Polizei befriedet werden (Bild: Screenshot)

#Hamburg – Bei der #Merkel muss weg“-Demonstration am Montag abend haben #Linksextreme mehrere Teilnehmer attackiert und zum Teil erheblich verletzt. Ein Demo-Teilnehmer wurde von #Linksextremisten derart attackiert, dass er mit gefährlichen Verletzungen ins Krankenhaus eingeliefert werden musste. Mit Video.

Rund 900 #Gegendemonstranten versammelten sich laut Polizei im #Dammtordamm unter anderem zu der Gegenkundgebung „Gegen rechte und rassistische Hetze“. Die Polizei sprach mehrere Platzverweise aus und musste, laut Twittermeldung, den Fern- und S-Bahnverkehr aussetzen. Mehrere Gegendemonstranten blockierten überdies den Straßenverkehr und zündeten Bengalos.

RT PolizeiHamburg „Der Aufzug „Gegen rechte und rassistische Hetze“ hat sich in Bewegung gesetzt und erreicht gleich den .
Rund um den Bahnhof kommt es nicht mehr zu größeren Verkehrsbeeinträchtigungen.https://twitter.com/PolizeiHamburg/status/975808314956222464 

#Geplante Ausschreitung?

Nur noch mit hartem Einsatz konnte die Polizei bei der am Montagabend stattgefundenen „Merkel muss weg“-Demonstration die Teilnehmer vor der Aggression der #Linksextremisten schützen. Verharmlosend berichtet der #NDR, dass „zahlreiche linksgerichtete Demonstranten“ gegen die Kundgebung demonstriert hätten.

Bei einem „Gerangel“ zwischen #Demonstranten und Gegendemonstranten sei es – um eine weitere Eskalation zu vermeiden – von polizeilicher Seite zum Einsatz von Pfefferspray gekommen. Ein Demonstrant der „Merkel muss weg“ -Demo wurde von Linksextremisten krankenhausreif geprügelt. Die Polizei ermittelt wegen #gefährlicher Körperverletzung. Hier muss die Frage erlaubt sein, ob die Eskalation gezielt herbei geführt wurde, um Teilnehmer zukünftigen „Merkel muss weg“ Demonstrationen abzuschrecken.

AfD-Fraktion stellt sich hinter Initiatorin

Am Montagabend empfing die Hamburger AfD-Fraktion die Initiatorin der ersten Anti-Merkel-Demonstration, Uta Ogilvie, als Gastrednerin im Rathaus. Ogilvie hatte aufgrund von massiven linksradikaler Bedrohung ihre Beteiligung an den Montagsdemos eingestellt (Jouwatch berichtete).

Vor 250 Zuhörern sagte Ogilvie, es gehe ihr darum, dass Merkel wegen ihrer Euro-Politik, der Grenzöffnung für Flüchtlinge und der Energiewende weg müsse. #Ogilvie beklagte, dass sie nicht vom Staat geschützt werde, obwohl ihr Haus und ihre Familie von der #Antifa angegriffen worden seien. Nach der Rede gab es viel Applaus der Zuhörer im Kaisersaal, so der NDR in einer bemerkenswert ausgewogenen Darstellung des Vortrags, für den sich Ogilvie beim Sender via Facebook bereits bedankte:

Quelle: journalistenwatch.com vom 20.03.2018

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Annette
Annette
6 Jahre zuvor

Klar waren „Reichsbürger“ mit dabei… die Rechtsnachfolge des 3. Reichs wird als bekannt vorausgesetzt…
…daß die BRD(2) der Rechtsnachfolger des NAZI-tums ist. (ZDF, 03.02.2012) Somit sind ALLE Behörden mit im Sog der NAZI-Rechtsnachfolge.

Ulrike
Ulrike
6 Jahre zuvor

Lauter linke Ratten die von der Regierung auch noch bezahlt werden. Pfui Teufel.
Sicher laute junge verblendete Ratten die noch zu Hause leben und sich von Mutti durchfüttern lassen.

Zu faul und zu blöd ihr Leben selber zu bezahlen.

trackback

[…] es eng für das thüringer Verbrecherregime. Dort hat man bei einer linke Bande (Antifa), die vom linken Verbrecherregime gefördert und gedeckt wird, Sprengstoff gefunden. Die Bundesjustizoberschwuchtel […]