Dortmund: Eklat in der Bezirksvertretung Eving: SPD bedrängt Moscheebaugegner / Bürgermeister kündigt Errichtung von 2 (!) Moscheen an

Die Sitzung der Bezirksvertretung Eving am Mittwochnachmittag (21. März 2018) wurde von einem Eklat überschattet: Nachdem Anwohner und Bürger die Einwohnersprechstunde nutzten, um den Bezirksvertretern und Bürgermeister Oliver #Stens (#SPD) unbequeme Fragen zur geplanten #Großmoschee an der Lindenhorster Straße zu stellen, gab es zunächst nichtssagende oder patzige Antworten.

Als einige Anhänger der Partei DIE RECHTE daraufhin den Sitzungssaal verließen, wobei sie Plakate gegen den geplanten Moscheebau zeigten und den Sprechchor „Keine Moschee in Lindenhorst“ anstimmten, sprangen einige SPD-Abgeordnete, angeführt vom Bezirksbürgermeister Stens, auf und rannten den Aktivisten, die bereits dabei waren, das Gebäude zu verlassen, hinterher. Sie bauten sich dabei im Gang zum Sitzungssaal auf und suchten offenbar die Konfrontation.

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Nachdem DIE RECHTE – Stadtrat Michael Brück, der sich ebenfalls unter den Besuchern der BV-Sitzung befand, Herrn Stens mitteilte, dass sie ohnehin gerade dabei wären, das Gebäude zu verlassen, aber das Auftreten der SPD den Eindruck erweckt, dass von den Sozialdemokraten offenbar ein gewalttätiges Vorgehen gegen die ehemaligen Besucher geplant sei, zeigte sich Stens plötzlich kleinlaut, teilte seinen Genossen mit, sie könnten wieder zurückgehen und erklärte, sinngemäß, dann sei alles in Ordnung.

Was die Sozialdemokraten gemacht hätten, wenn sie nicht auf Aktivisten der nationalen Opposition gestoßen wären, die sich grundsätzlich friedlich und gesetzestreu verhalten, solange es keine rechtswidrigen Angriffe auf ihre körperliche Unversertheit gibt, kann lediglich spekuliert werden. Dass ein Bezirksbürgermeister mit einigen Genossen jedoch auf Besucher einer Bezirkvertretungssitzung losgeht, ist ein Skandal und zeigt dass es in Eving erhebliche Defizite beim parlamentarischen Sitzungsbetrieb gibt – Grund genug, Nachhilfe zu leisten.

Schockierende Nachricht: Es sind sogar zwei Moscheen geplant!

Offenbar lagen bei den Vertretern der etablierten Parteien die Nerven blank, nachdem Oliver Stens gegenüber einer Anwohnerin, die unmittelbar neben dem geplanten Moscheekomplex an der Lindenhorster Straße 80 wohnt, mitgeteilt hatte, dass sogar zwei unabhängig voneinander entstehende Moscheestandorte im Umkreis von etwa 200 Metern geplant wären – bisher war die Öffentlichkeit davon ausgegangen, dass es sich bei dem vorliegenden und bereits durch die Verwaltung genehmigten Bauplanungen um das Zentrum der bosnischen Islamgemeinde handelt.

Dieses Zentrum ist jedoch offenbar die zweite Moschee, die neben dem Gemeindehaus an der Lindenhorster Straße 80 an der Ecke Lindenhorster Straße / Lütge Heidestraße entstehen soll. Während erstere bereits durch die Stadt abgesegnet wurde, steht für die zweite Planung – zu der auch ein angrenzendes Wohnhaus nebst Kindergarten gehört – die Entscheidung noch aus. Schon jetzt ist jedoch klar: Deutlicher als in Lindenhorst kann die Islamisierung wohl kaum voranschreiten und es gilt vor allem für die Aktivisten der nationalen Opposition, den Bürgerwiderstand zu organisieren.


Beim Verlassen des Sitzungssaales protestierten Aktivisten mit Plakaten

DIE RECHTE hat begonnen, den Widerstand zu organisieren und die etablierten Parteien können sich warm anziehen – sie werden einen hohen, politischen Preis für ihre Pläne, gleich zwei Moscheen an der Lindenhorster Straße errichten zu wollen, zahlen.

Alle Bürger, die sich nicht mit der voranschreitenden #Islamisierung abfinden können, haben die Möglichkeit, sich einzubringen und der #Protestbewegung anzuschließen. Bedauerlicherweise ist DIE RECHTE bisher die einzige, politische Kraft, die sich an die Seite der Lindenhorster stellt:

Weder von der AfD, noch von Wählervereinigungen oder anderen Gruppierungen war bisher etwas zu vernehmen. Aber auch in diese Richtung wird DIE RECHTE Druck ausüben, sich klar zu positionieren oder – wenn das Thema ignoriert und ausgesessen werden soll – Ansehen zu verlieren und als Mogelpackung wahrgenommen zu werden. Das Gebot der Stunde ist nämlich eindeutig: Gemeinsam gegen den Bau der zwei Moscheen – jede politische Kraft, die sich auf die Seite der Bürger stellt, zählt!

Quelle: dortmundecho.org vom 21.03.2018

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Ulrike
Ulrike
6 Jahre zuvor

Für dieses Bürgermeisterlein ist auch schon eine Laterne vorgesehen……
Wie blöd muss man sein in Deutschland Moscheen zu genehmigen.

Annette
Annette
6 Jahre zuvor

Kann es sein, daß die Stadtverwaltung erpreßt wird? Ey Du, bauen sonst Du Streß….

Ist doch mehr als vorstellbar…

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
6 Jahre zuvor

Hochverrat am eigenen Volk, lautet das Gutachten (schlechtachten)!

Birgit
6 Jahre zuvor

Dieser Grund und Boden gehört den Deutschen Völkern ! IHR VERWALTUNGSNAZIS habt nicht das Recht der terroristischen Vereinigung den Bau von Moscheen zu gestatten.

Schafft für EUCH den Ausbildungsberuf des Seilers !

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