Sturmläuten und Böllerschüsse – Wenn Malu Dreyers „weltoffene“ Armee marschiert

 

(Bild: Olaf Kosinsky; CC BY-SA 3.0 de)
Malu Dreyers Gefolgschaft greift Polizei an (Bild: Malu Dreyer (SPD) (Bild: Olaf Kosinsky; CC BY-SA 3.0 de; Screenshot)

#Kandel – Malu #Dreyer (#SPD), hatte in ihrer Funktion als Ministerpräsidentin von #Rheinland-Pfalz gegen das Frauenbündnis „Kandel ist überall“ aufgerufen und selbst am Samstag vor Ort bei den linken- bis linksextremistischen Gegendemonstranten Flagge gezeigt. 

Die anklagende bis aufhetzende Rede, dass das Frauenbündnis den Tod der 15-jährigen Mia Valentin „instrumentalisieren“ würde, war ebenso falsch, wie die Darstellung Dreyers, dass es bei ihrem „breiten Bündnis“ um ein weltoffenes, liberales und gewaltfreies Miteinander gehen würde.

 

Kirchenglocken läuten Sturm

Den Gegenbeweis trat ihr „Bündnis aus der Mitte der Gesellschaft“ dann am Samstag einmal mehr in Kandel an, nachdem die Ministerpräsidentin den Gewaltbereiten unter ihren Gegendemonstranten Munition liefert, indem sie das Frauenbündnis einmal mehr als „Fremdenhasser“ und „Rechtsextreme“ bezeichnete.

Wie Medien übereinstimmend berichteten, zündeten Dreyers Mitdemonstranten nach ihrer Rede Böller und bewarfen damit die Polizei. Außerdem seien Flaschen auf Beamte geworfen worden, so eine Polizeisprecherin. Die Einsatzkräfte hätten daraufhin Pfefferspray eingesetzt und etwa 250 Demonstranten eingekesselt.

Unsere Kolleginnen und Kollegen vor Ort wurden von Personen des linken Spektrums angegriffen. Deshalb mussten wir Pfefferspray und Schlagstock einsetzen. Wir berichten weiter.

 

Während die Kirchenglocken Sturm läuten – es ist davon auszugehen, dass sich die kirchlichen Verantwortlichen mit der Gegendemonstration solidarisierten und die Frauendemo durch Läuten der Kirchenglocken stören wollte –  sangen die Teilnehmer zum Abschluss die Nationalhymne. Von den Polizeikräften wurden die Teilnehmer gebeten, die Bahnhofsstraße zu meiden, da dort polizeiliche Maßnahmen gegen die linken Gegendemonstranten nötig wurden.

Fünf Festnahmen – linksextremer Demonstrant soll #Hitlergruß gezeigt haben

Fünf Personen wurden vorläufig festgenommen. Gegen einen Tatverdächtigen wurde von Amts wegen Strafanzeige erstattet, da er den sogenannten Hitlergruß zeigte. Vier weitere Personen müssen sich wegen Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte und Würfen mit Pyromaterial, Beleidigung und weiteren Delikten verantworten. Die Störer erhielten einen Platzverweis für Kandel und wurden durch Polizeikräfte an den Bahnhof begleitet, so die Pressemitteilung der Polizei.

Wie schon bei den letzten beiden Veranstaltungen, waren die Hotspots von Telekom und Vodafone auf wunderbare Weise nicht verfügbar, so die Kollegen von Opposition24. Laut Veranstalter wurden vor Ort etwa 2000-2500 Teilnehmer gezählt. Der SWR berichtet dagegen von rund 1000 „AfD-Anhängern und Rechtsradikalen“. (SB)

Ein Demo-Teilnehmer war über das asozialistische Glockenläuten empört und schrieb einen offenen Brief an die Kirche:

Liebes Schwarzes Bodenpersonal von Kandel,

da es gestern am 24.03.18 keinen kirchlichen Feiertag in Kandel gab, ebenso wenig zu einem Brand durch Glockenläuten gerufen wurde wie im Mittelalter, muss ich wohl annehmen, dass Ihr endlich, verspätet, aber nicht zu spät, für die getötete Mia geläutet habt. Sollte ich Recht behalten, ehrt Euch das.

Wolltet Ihr aber die Demonstration und die Ansprache der patriotischen Kräfte stören, was sehr nahe liegt, kann ich nur sagen, dass Ihr Euer Ziel total verfehlt habt. Wir lassen uns durch ruhestörendes Glockenläuten nicht vertreiben. Im Gegenteil, Eure Glocken feuern uns nur noch mehr an, gegen alle systemkonforme Deutschlandhasser und Deutschlandzerstörer unseren Unmut kund zu tun. Bestenfalls können Sie die unsägliche Dreyer und den unsäglichen Poß das letzte Ständchen heim(ein)läuten.

Das #Deutsche Volk, auch im #Westen, hat endlich verstanden, was in unserem geliebten #Deutschland die Blutkanzlerin für einen Schaden am Land und am Volk anrichtet, gedeckt durch alle ideologisch verblödeten Gesellen, zu dem auch das ganze schwarze Bodenpersonal gehört.

Ihr solltet Euch schämen bis in alle Ewigkeit, statt den Merkel-Toten zu gedenken, lehnt Ihr Euch gegen die Freiheit auf und unterstützt somit alle linken Faschisten, die extra auf Steuerzahlers Kosten Kandel gekarrt wurden. Sie scheinen weder die Geschichte zu kennen, noch haben Sie aber auch gar nix aus der Geschichte gelernt. Honecker hat ehemals auch die Massen zu sich karren lassen, genützt hat es ihm letztendlich nichts. Auch diesem System ist dieser Abgang bereits beschieden. Alles wird gut-für uns…

Ich bin stolz auf alle, die den Weg heute nach Kandel gefunden haben und gegen die zerstörende und totbringende Merkel-Diktatur demonstriert haben. Diese Menschen haben einfach die Pflicht gegenüber ihren Kindern und Enkelkindern dieses System anzuprangern, erkannt.

Und sie tun es, was getan werden muss. Da könnt Ihr bimmeln wie Ihr wollt. Das Gebimmel ist im besten Fall eine Anzeige wegen Ruhestörung wert. Wir lassen uns von niemand aus der Ruhe bringen! Auch nicht von den falschen himmlischen Kräften.

 

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Sie können gern zum Islam übertreten, das wünsche ich Euch sogar. Aber mit den Folgen in einem islamischen Staat müsst Ihr dann selbst klarkommen.

Unser geliebtes heiliges Deutschland bleibt abendländisch und christlich. Dafür kämpfen wir!

Quelle: journalistenwatch.com vom 25.03.2018

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Annette
Annette
6 Jahre zuvor

Kalt, eiskalt, Marie-Luise Dreyer…

Der mitlesende verfassungslose Verfassungs- und Landschutz ist entsetzt, weil deren Leute aufgegangen ist, daß sie auch Bio-Deutsche sind und Familien haben…

Wer an friedlichere zeiten denkt, denkt verkehrt.
Der mitlesende verfassungslose Verfassungs- und Landschutz hätte lieber die Regierung verhaften lassen, denn vor Migrantengewalt ist sich schwer zu schützen.

Jetzt machen auch die vielen Waffenamnestien auf einmal Sinn…
Ein zehnjähriger Plan ernten die ersten Früchte, wehrlose Deutsche sind schneller unter der Erde…

Gott, was muß uns das US-Regime HASSEN…

Ulrike
Ulrike
6 Jahre zuvor

Dieses Weib ist als Ministerpräsidentin untragbar. Die sollte sich in Grund und Boden schämen.

Baufutzi
Baufutzi
6 Jahre zuvor

Die ist Jüdin und hasst die „AMALEK“ abgrundtief!