Im vergangenen Jahr ist die Zahl der #Sexualdelikte in #Baden-Württemberg deutlich gestiegen. Dies geht aus dem „Sicherheitsbericht“ des Innenministeriums vor.
Stuttgart – Für das Jahr 2017 ist ein deutlicher Anstieg der #Sexualstraftaten in Baden-Württemberg zu verzeichnen. Der „Sicherheitsbericht“ des Innenministeriums listet für das vergangene Jahr 6110 solcher Fälle auf. Das seien 13 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Die „Südwest Presse“ (Montag) zitierte daraus.
Laut dem Bericht gab es im vergangenen Jahr landesweit 2255 Fälle von sexuellem Missbrauch. 1902 Mal nahmen die Beamten Anzeigen wegen sexueller Nötigung oder sexuellen Übergriffen auf. Hierbei habe es einen Anstieg gegenüber dem Vorjahr von 36 Prozent gegeben.
Als Gründe für die höheren Zahlen nennt das Innenministerium in seinem Bericht Gesetzesänderungen, unter anderem die zur Verbesserung des Schutzes der sexuellen Selbstbestimmung. Auch der Zuzug von #Asylbewerbern habe sich ausgewirkt: „Mehr als ein Drittel der Tatverdächtigen sind #Nichtdeutsche.“ Die Aufklärungsquote habe mit 79,3 Prozent auf konstant hohem Niveau gelegen.
Quelle: Stuttgarter Nachrichten vom 25.03.2018
Nur 1/3 ? Wers glaubt wird selig. Diesen Anstieg haben wir Murksels Flüchtlingen zu verdanken.
Die sind doch alle schwanzgesteuert und gehirnamputiert. Und unsere Jugendlichen müssen es ausbaden dass man solche Kreaturen ins Land lässt und durchfüttert auf unsere Kosten.
Na in der Kriminalstatistik in ganz Deutschland werden die 600.000 Menschen deren Asylantrag noch nicht erfasst ist und die 600.000 Menschen die bei den offenen Grenzen eingereist sind, die keiner kennt nicht mit erfasst. Dies hat der ehemahlige Innenminister de Maizaire aufgrund einer Anfrage im Bundestag zugeben müssen. D.h. ca 1,2 Mio zugereiste seit 2015 tauchen in der Statistik gar nicht auf – Die Redaktion staseve