- Das Gebäude der GIZ – Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit – in Bonn (imago/Joern Wolter )
Die Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit, GIZ, hat eine Überprüfung mutmaßlicher anti-semitischer Kommentare von Mitarbeitern in sozialen Medien angekündigt.
Man denke auch über arbeitsrechtliche Konsequenzen nach, erkärte eine Sprecherin in Bonn. Israelischen Medienberichten zufolge haben einzelne GIZ-Mitarbeiter im Nahen Osten auf #Facebook hasserfüllte Beiträge über #Israel und #Juden gepostet. Unter anderem soll eine israelische Fahne mit einem Hakenkreuz dargestellt worden sein. Die GIZ betonte, antisemitische Äußerungen würden nicht geduldet. – Die Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit mit Sitz in Bonn und Eschborn ist eine staatlich finanzierte Organisation für die Entwicklungszusammenarbeit.
Quelle: Deutschlandfunk vom 30.03.2018
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